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Suppen in allen Variationen angeboten

„Suppensonntag“ für guten Zweck im Kommerner Pfarrheim brachte 777 Euro ein

Mechernich-Kommern – Wer zum Suppensonntag des Ortsausschusses St. Severinus Kommern ins Pfarrheim gekommen war, hatte die Qual der Wahl: Sage und schreibe 17 Suppen spendeten die Gemeindemitglieder für die Wohltätigkeitsveranstaltung am ersten Fastensonntag. Bei einem so reichhaltigen Angebot von Rindfleischsuppe wie aus Großmutters Küche über deftige Erbsen- und Bohnensuppen bis hin zu modernen Gyros- und Pizzasuppen lief den Gästen das Wasser im Mund zusammen.

Aus einer ganzen Armada von Suppenkesseln konnten Gäste beim Kommerner „Suppensonntag“ nach Geschmack ihr Essen wählen. Foto: Privat/pp/Agentur ProfiPress
Aus einer ganzen Armada von Suppenkesseln konnten Gäste beim Kommerner „Suppensonntag“ nach Geschmack ihr Essen wählen. Foto: Privat/pp/Agentur ProfiPress

Deren freiwillige Spenden – exakt 777 Euro – gehen in diesem Jahr an Jonas Dix aus Kommern, der sich zu einem freiwilligen sozialen Jahr in Malawi/Afrika aufhält. Entsendet wurde er dorthin von den Salesianern Don Boscos aus Bonn, die dort eine Sekundarschule sowie einen großen Seelsorgebereich mit vielen Außenstellen und Kirchen im afrikanischen Busch leiten. Zudem gibt es das „Youth Center“, wo viele Kinder und Jugendliche im Alter von vier bis 23 Jahren Hoffnung und Ablenkung vom harten Alltag finden.

Gut besucht war das Pfarrheim St. Severinus am ersten Fastensonntag beim gemeinsamen Essen zugunsten eines Hilfsprojektes für Kinder und Jugendliche im afrikanischen Malawi. Foto: Privat/pp/Agentur ProfiPress
Gut besucht war das Pfarrheim St. Severinus am ersten Fastensonntag beim gemeinsamen Essen zugunsten eines Hilfsprojektes für Kinder und Jugendliche im afrikanischen Malawi. Foto: Privat/pp/Agentur ProfiPress

Der Ortsausschuss bedankt sich bei allen, die den Suppensonntag mit ihrem Besuch, der Mitarbeit und ihren Suppen- und Geldspenden unterstützt haben. Durch den großen Zuspruch ermuntert, soll es die Aktion auch im nächsten Jahr geben.

pp/Agentur ProfiPress