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Obergartzemer Team beim 24h-Rennen

Vom 10. bis 13. Mai findet auf dem Nürburgring die 46. Auflage des ADAC Zurich 24h-Rennen mit großem Rahmenprogramm statt – Mit dabei ist auch das Obergartzemer Team GTronix 360° mcchip-dkr um Teamchef Danny Kubasik – Die Truppe startet mit zwei Fahrzeugen in unterschiedlichen Klassen

Die Truppe vom GTronix 360° Team mcchip-dkr rund um den Porsche Cayman bei der Präsentation im Firmensitz in Obergartzem. Foto: Paul Düster/pp/Agentur ProfiPress

Mechernich-Obergartzem – Das Team GTronix 360° mcchip-dkr aus Obergartzem geht ab Donnerstag, 10. Mai, mit zwei vollkommen unterschiedlichen Fahrzeugkonzepten in die Hatz beim 24h-Rennen rund um die Nordschleife. Zum einen setzt das Team rund um Teamchef Danny Kubasik mit dem Renault R.S. 01 GT3 einen absoluten Exoten in der Klasse SP-X ein. Zum anderen bringt die Truppe einen Porsche Cayman in der hart umkämpften Produktionswagenklasse V5 an den Start.

Das Obergartzemer Rennteam kurz vor dem Start zum 24h-Qualirace. Foto: Paul Düster/pp/Agentur ProfiPress

Das Qualirennen vor ein paar Wochen nutzte das Team zu Testzwecken: „Das Qualirace stand ganz im Sinne des Tests für den Renault. Wir haben Änderungen mit unserem Fahrwerkspartner KW Automotive am Auto erarbeitet. Und unser dritter Fahrer Kuno Wittmer, der einen extrem starken Job gemacht hat, sollte einfach mal Fahrzeit auf dem Auto bekommen und sich an alles gewönnen“, so Danny Kubasik.

Mit dem Renault R.S. 01 GT3 will Danny Kubasik „Best of the rest“ beim 24h-Rennen werden. Foto: Paul Düster/pp/Agentur ProfiPress

Mit dem Renault will das Team „Best of the Rest“ werden, also den ersten Platz hinter den SP9-Werksteams einfahren. „Das versuchen wir mit einer konservativen Fahrweise und Strategie“, so der Teamchef, der mit Dieter Schmidtmann und Heiko Hammel das Fahrertrio auf dem R.S. 01 komplett macht. Ähnlich wird auch die Taktik für den V5-Cayman aussehen, den Kohei Fukuda (Japan), Georg Griesemann (Bornheim), Michael Mönsch (Adenau) und Florian Quante (Ober-Beerbach) zweimal rund um die Uhr pilotieren.

Technikbesprechung mit dem japanischen Fahrer Kohei Fukuda in der Box. Foto: Paul Düster/pp/Agentur ProfiPress

pp/Agentur ProfiPress