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Jubiläumsgäste schwelgten in Erinnerungen

Der Doppelort Firmenich-Obergartzem feierte das 40-jährige Bestehen seines Vereinskartells

Pfarrer Prof. Hans F. Fuhs, Peter Wassong, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Mechernich, Ortsvorsteher Johannes Weisheit, Vorsitzende Helga Reinartz, Gründungsmitglied und Landrat a.D. Josef Linden, Konrad Hamacher und Firmenichs Ortsvorsteher Toni Schröder bei der Jubiläumsfeier zum 40-jährigen Bestehen des Vereinskartells Firmenich-Obergartzem. Foto: Privat/pp/Agentur ProfiPress

Firmenich-Obergartzem – Alte Erinnerungen wurden wach bei der Jubiläumsfeier zum 40-jährigen Bestehen des Vereinskartells Firmenich-Obergartzem. Viele Anstöße lieferte etwa der geschichtliche Rückblick  von Obergartzems Ortsvorsteher Johannes Weisheit, der an einige denkwürdige Ereignisse der vergangenen vier Jahrzehnte erinnerte sowie Konrad Hamacher mit seiner Sammlung alter Zeitungsartikel, die von den Gästen interessiert gelesen wurden.

Zuvor hatte Vorsitzende Helga Reinartz im Dorfgemeinschaftsraum die Festgesellschaft zur Feier willkommen geheißen, bei der der Musikverein Obergartzem mit einigen Stücken unterhielt. Die Gratulation seitens der Stadt Mechernich überbrachte der erste stellvertretende Bürgermeister Peter Wassong, der sich auch bei allen aktiven und früheren Mitgliedern des Vereinskartells für deren Engagement bedankte. Günter Lessenich zeigte einen von ihm aufgenommenen Videofilm aus dem Jahr 1989. Danach saß man noch in gemütlicher Runde bei Häppchen und Getränken einige Zeit beisammen und erzählte sich noch einige Erlebnisse aus älteren Zeiten.

Einige Hausmeisterpaare waren seit der Gründung des Vereinskartells  tätig. „Das war nie einfach, standen sie doch immer zwischen dem Verein, der den Raum verlassen hatte und dem, der als nächster den Raum gerne sauber übernehmen wollte“, so Ortsvorsteher Weisheit. Seit langer Zeit hat übernimmt die erste Vorsitzende des Vereinskartells, Helga Reinartz, auch diese Aufgaben und die des Hausverwalters dazu. Ebenso rührig ist der langjährigen Musikus Adi Lessenich, der bei den meisten dörflichen Veranstaltungen mit seiner elektronischer Combo aufspielte. Nicht zuletzt galt Weisheits Dank Johann Josef Wolf, dem Besitzer der Firmenicher Kultur- und Freizeitfabrik Zikkurat und großzügiger Sponsor. Ihm verdankt das Vereinskartell einige nennenswerte Einzelspenden und das große Gemälde des in der Zikkurat tätigen Künstlers Ante Milas, das die „gute Stube“ des Vereinskartells ziert.

pp/Agentur ProfiPress