Für Hörfunkpreis nominiert
In der Stadt Mechernich am meisten gehörter Sender erneut mit zwei Rundfunkbeiträgen für begehrte Auszeichnung der Landesanstalt für Medien vorgemerkt – Jury bewertet 120 Hörfunkreportagen aus ganz NRW – Preisverleihung am 16. November

Mechernich/Kreis Euskirchen – Radio Euskirchen, der auch in der Stadt Mechernich meistgehörte Rundfunksender, ist einmal mehr mit zwei Beiträgen für den Hörfunkpreis der Landesanstalt für Medien (LfM) nominiert worden. Im vergangenen Jahr hatte die Lokalredaktion bereits die begehrte Trophäe in der Kategorie „Information/Bildung/Beratung“ gewonnen.
Per Brief kam jetzt die Mitteilung der Jury, dass erneut zwei Beiträge der Euskirchener Redaktion für den Nordrhein-Westfälischen Hörfunkpreis 2012 nominiert worden sind: Dabei handelt es sich um einen Bericht von Redakteur Thorsten Christes über moderne Grabbeigaben sowie eine Reportage von Chefredakteur Norbert Jeub über Macher und Gegner der umstrittenen Werner-Peiner-Ausstellung in Gemünd.
Redaktionsleiter Jeub: „Wir wagen es ja gar nicht daran zu denken, den Preis tatsächlich erneut zu bekommen. Aber selbst wenn wir mit leeren Händen nach Hause zurück kommen sollten – alleine die beiden Nominierungen machen uns mächtig stolz“. Die Jury hatte in diesem Jahr über 120 Teilnehmerbeiträge aus ganz NRW zu hören und zu bewerten. Die Preise werden in fünf redaktionellen Kategorien vergeben. Die Verleihung findet im Rahmen eine Galaveranstaltung am 16. November in Düsseldorf statt.
pp/Agentur ProfiPress