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Fernsehzuschauer wählten Burg Satzvey auf Platz zwei

Sendung in der Reihe „Hitlisten des Westens“ wird Ostermontag, 9. April wiederholt

 

Das Fernsehpublikum des WDR wählte die Burg Satzvey auf Platz zwei in der Sendung „Hitlisten des Westens“. Foto: Renate Hotse/pp/Agentur ProfiPress

 Mechernich-Satzvey – „Hitlisten des Westens“ heißt eine beliebte Fernsehreihe des WDR. In der Ranking-Sendung bestimmen die Zuschauer  des mit 18 Millionen Einwohnern bevölkerungsreichsten deutschen Bundeslandes NWR, welche Themen und welche Menschen aus Nordrhein-Westfalen es auf die ersten Plätze schaffen. Gewählt wurden beispielsweise schon die beliebtesten Musicals oder Dialekte. In der Sendung zu den beliebtesten Burgen und Schlössern mischte nun die Burg Satzvey ganz vorne mit: Die Fernsehzuschauer hoben das beliebte Ausflugsziel im Stadtgebiet Mechernich und Schauplatz der jährlich stattfindenden Ritterspiele auf Platz zwei.

„Das hat uns natürlich sehr gefreut“, sagte Franz Josef Graf Beissel von Gymnich. Als Eigentümer der Burg kam er ebenfalls in der Sendung zu Wort. Geschlagen wurde die malerische Wasserburg Satzvey in der Gunst des Fernsehpublikums nur von Schloss Nordkirchen, dem „westfälischen Versailles“. Dritter wurde Schloss Drachenburg auf dem Drachenfels bei Königswinter. Insgesamt standen 15 Schlösser und Burgen zur Abstimmung, darunter auch die Burg Monschau, die auf den siebten Platz kam und das Jagdschloss Augustusburg bei Brühl. 

„Mittelalter zum Anfassen bietet Burg Satzvey in Mechernich in der Eifel. Mit ihren Türmen, Zinnen, Wassergräben und den rot-weißen Fensterläden gilt sie als eine der schönsten Wasserburgen des Rheinlandes. 1396 wird die Burg zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Erstaunlich gut ist sie durch viele Jahrhunderte gekommen“, heißt es in der Beschreibung des WDR zu Burg Satzvey.

Wer die 45-minütige Sendung am Mittwoch, 14. März verpasst hat, dem bietet sich eine Nachholgelegenheit am Ostermontag, 9. April, um 20.15 Uhr beim 90-minütigen Ranking-Features auf WDR mit vielen schönen Aufnahmen der platzierten historischen Bauten.

pp/Agentur ProfiPress