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Alltag an der „Heimatfront“

Ausstellung „Kriegs(er)leben im Rheinland“ nur noch bis Sonntag, 18.Oktober

Mechernich-Kommern – Nur noch für wenige Tage ist die Ausstellung „Kriegs(er)leben im Rheinland“ im LVR-Freilichtmuseum Kommern zu besichtigen. Bis Sonntag, 18. Oktober, kann man sich den Alltag an der „Heimatfront“ im Ersten Weltkrieg und das Kriegserleben rheinischer Soldaten an der Front anschauen.

Im Krieg mussten Frauen an der „Heimatfront“ die fehlenden Männer ersetzen. In der Ausstellung kommen Zeitzeuginnen zu Wort. Foto: Hans Theo Gerhards/LVR
Im Krieg mussten Frauen an der „Heimatfront“ die fehlenden Männer ersetzen. In der Ausstellung kommen Zeitzeuginnen zu Wort. Foto: Hans Theo Gerhards/LVR

Im Mittelpunkt stehen dabei die Tagebuchaufzeichnungen des Malers Anton Keldenich aus Großbüllesheim, der den Krieg hautnah in den Vogesen erlebt hat.

Die große Sonderausstellung „Kriegs(er)leben im Rheinland“ zeichnet Lebenssituationen während des Ersten Weltkriegs nach, darunter diese Euskirchener Bahnhofs-Szene als zentralen Ort für die in den Krieg ziehenden Truppen. Foto: Hans Theo Gerhards/LVR/pp/Agentur ProfiPress
Die große Sonderausstellung „Kriegs(er)leben im Rheinland“ zeichnet Lebenssituationen während des Ersten Weltkriegs nach, darunter diese Euskirchener Bahnhofs-Szene als zentralen Ort für die in den Krieg ziehenden Truppen. Foto: Hans Theo Gerhards/LVR/pp/Agentur ProfiPress

Am letzten Tag der im Rahmen des überaus erfolgreichen LVR-Verbundprojektes „1914 – Mitten in Europa“ gezeigten Ausstellung lädt das LVR-Freilichtmuseum Kommern ab 14 Uhr zu einer Finissage mit Filmvorführung, Vortrag und Führungen durch die Ausstellung ein.

 pp/AgenturProfiPress