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“A-1-Lückenschluss unerlässlich!”

“A-1-Lückenschluss unerlässlich!”
Vertreter der Zukunftsinitiative Eifel intervenieren beim Parlamentarischen Staatssekretär Scheuer im Bundesverkehrsministerium für eine zügige Schließung der real existierenden Lücke in der Eifelautobahn – Damit entstünde eine durchgehende Autobahnverbindung Ostsee-Gibraltar – “Grundlage der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung in der Eifel!”
Aachen/Eifel – Auch die Zukunftsinitiative Eifel macht Druck für einen zügigen Weiterbau der Eifelautobahn A 1. Dazu besuchten jetzt stellvertretend der Aachener Städteregionsrat Helmut Etschenberg, der Dürener Landrat Wolfgang Spelthahn und der Aachener IHK-Geschäftsführer Fritz Rötting in Berlin den Parlamentarischen Staatssekretär Dr. Andreas Scheuer im Bundesverkehrsministerium.
Die drei Eifeler wiesen den Staatssekretär auf die aus Eifelsicht dringend notwendige Fortsetzung der Planungen für den Lückenschluss der A 1 hin. Sie machten anhand der Verkehrsprognose Rheinland der Industrie- und Handelskammern deutlich, dass vom A-1-Lückenschluss deutliche Entlastungseffekte in der Verkehrsinfrastruktur zu erwarten seien.
Vor allem aber sei der Ausbau für die wirtschaftliche Entwicklung der Eifelregion geradezu unerlässlich. Nur auf der Grundlage einer bedarfsgerechten Verkehrsinfrastruktur könnten sich Unternehmen am Standort Eifel weiterentwickeln und die nicht wegzudiskutierende Strukturschwäche bestimmter Teilregionen überwinden.
Fritz Rötting, einer der Koordinatoren der Zukunftsinitiative Eifel und Geschäftsführer der Industrie- und Handelskammer zu Aachen, betonte, durch den Lückenschluss der Eifelautobahn 1 entstehe eine unterbrechungsfreie Autobahnverbindung von Lübeck bis nach Spanien.
Die A 1 werde damit angesichts der zunehmenden Belastung der verschiedenen Verkehrsträger zu einer der wichtigsten Verkehrsachsen in Europa und könne eine wesentliche Teillast der stetig anwachsenden Transitverkehre tragen.
pp/Agentur ProfiPress

Manfred Lang

14.03.2011