Westnetz unterstützt Hilfsgruppe
Mitarbeiter des Bereichs „Rhein-Sieg“ spendeten ihre Prämie für unfallfreies Arbeiten – 1600 Euro für die Mitfinanzierung der Typisierungsaktion für Max an Willi Greuel übergeben
Kall/Düren – Im Namen der Mitarbeiter des Bereichs „Operation Rhein-Sieg“ der Westnetz überreichte dessen Leiter Ralf Bartsch zusammen mit Thomas Tampier, Mitarbeiter seiner Abteilung, eine Spende für unfallfreies Arbeiten an die Hilfsgruppe Eifel aus Kall. Zuvor hatte die Geschäftsführung der Westnetz den Bereich Rhein-Sieg für ein Jahr unfallfreies Arbeiten mit einem Geldbetrag in Höhe von 1600 Euro ausgezeichnet. Diese Prämie sollte einem guten Zweck zur Verfügung gestellt werden.
Nach Prüfung eines Vorschlags des Mitarbeiters Thomas Tampier aus Roggendorf, der auch aktives Mitglied der Hilfsgruppe ist, entschied sich das zuständige Gremium, dass die Geldprämie der Hilfsgruppe zur Mitfinanzierung einer große Typisierungsaktion, die vor Weihnachten stattfand, zufließen sollte.
Die beiden Westnetz-Vertreter überreichten den Scheck über 1600 Euro an den Vorsitzenden der Hilfsgruppe, Willi Greuel, der in Begleitung seiner Frau Kathi an den Wesselinger Westnetz-Standort gekommen war.
„Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung“, freute sich Bereichsleiter Ralf Bartsch. „Arbeitssicherheit ist in unserem Unternehmen ein wichtiges Thema. Schön zu wissen, dass wir mithelfen können, die Typisierungsaktion zu finanzieren. Wenn wir in der Region, in der wir wirtschaftlich tätig sind, unterstützen können, tun wir das gerne“, so Bartsch weiter.
Einen ganz besonderen Dank sprach Willi Greuel aus. Das Geld werde in die Typisierungsaktion fließen, die einen Tag vor Heiligabend in Mechernich stattfand. „Ein 30-jähriger Familienvater aus dem Raum Bad Münstereifel leidet an Blutkrebs. Wir hoffen sehr, dass ein geeigneter Spender gefunden wird, und freuen uns, dass Westnetz die Aktion so großzügig unterstützt“, so Willi Greuel.
pp/Agentur ProfiPress