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Tollitäten knubbelten sich in Kommern

Nach dem Empfang im Kreishaus ging es schnurstracks in den „Stollen“

Mechernich-Kommern – Im Anschluss an den alljährlichen Tollitäten-Empfang bei Landrat Günter Rosenke ist es seit Jahren guter Brauch in Kommern, bei der „After-Kreishaus-Party“ weiter zu feiern. Diese nunmehr schon traditionelle Veranstaltung ging auch wieder am vergangenen Donnerstag über die Bühne.

In bester Stimmung feierten die Tollitäten nach dem Empfang bei Landrat Günter Rosenke in Kommern weiter. Foto: Marion Eichinger/pp/Agentur ProfiPress
In bester Stimmung feierten die Tollitäten nach dem Empfang bei Landrat Günter Rosenke in Kommern weiter. Foto: Marion Eichinger/pp/Agentur ProfiPress

„Aber so voll wie dieses Mal war es im Stollen noch nie“, staunte Diethard Eichinger-Heß, Pressesprecher der KG Greesberger Kommern, nicht schlecht. Sieben Karnevalsgesellschaften machten Kommerns Prinz Rolf III. (Meier) in der Hofburg ihre Aufwartung.

Aus dem Stadtgebiet Mechernich kam das Dreigestirn aus Bergheim, ebenso reiste das Dreigestirn aus Geich, die Prinzenpaare aus Hellenthal, Dreiborn, Ettelscheid, Kall, Olef und der KG Ländchen samt Gefolgschaften an, um mit Prinz Rolf echten Kommerner Karneval zu feiern. „Bei der aufkommenden Tollitätendichte war man versucht zu resümieren, dass die Karnevalisten sich eigentlich den Besuch im Kreishaus schenken und man den Empfang direkt nach Kommern verlegen könnte“, sagte Eichinger-Heß mit einem Augenzwinkern.

pp/Agentur ProfiPress