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Hubert vom Venn solo unterwegs

Der Kabarettist sorgt auch mit seinem neuen Programm für Lachsalven – Auftritte in Antweiler und Bleibuir

Hubert vom Venn stellt sein Soloprogramm „Eifel, Herd & O´Venn“ in der Galerie KUNST-werk in Antweiler (5. Oktober) und in Bleibuir in der Alten Schule (26. Oktober) vor. Archivfoto: pp/Agentur ProfiPress

Mechernich – Mit seinem ersten Soloprogramm „Eifel, Herd & O`Venn“ gastiert der Kabarettist Hubert vom Venn in Kürze gleich zweimal im Mechernicher Stadtgebiet: Am Freitag, 5. Oktober tritt er in der Galerie „KUNST-werk“ in Antweiler auf, am Freitag, 26. Oktober in der Alten Schule in Bleibuir. Beginn ist jeweils um 20 Uhr. Karten gibt es unter Tel. 0 22 56/95 95 06 (Antweiler) und unter 0162-6149088 (Bleibuir).

Hubert vom Venn trat in 20 Jahren als Kabarettist rund 1.500 Mal ausschließlich in der Eifel auf und bespielte somit fast jede Kommune, „die sich nicht schnell genug wehrte“. Nach all den Jahren urteilte eine Zeitung: „Als Kabarettist hat er sein Scherflein dazu beigetragen, dass die Eifel heute eher eine modische Geisteshaltung als eine geographische Bezeichnung ist.“ Nun, da er es etwas ruhiger angehen lässt, hat er seine Heimat erwandert, viele Eifeler getroffen, Geschichten und Rezepte gesammelt. Geblieben ist dabei natürlich die kabarettistische Betrachtung seiner Mitmenschen mit all ihren Ecken und Kanten.

Bei diesen Wanderungen entstand das neue Programm „Eifel, Herd & O´Venn“, bei dem der Kabarettist nicht nur Geschichten aus diesem wilden Landstrich erzählt, sondern an einem winzigen Ofen auch Eifeler Köstlichkeiten wie „Trevvel“ oder Rotkohlsuppe vorstellen wird. Nach der Premiere schrieben zwei Kritiker: „Hubert vom Venn besticht wie eh und je durch starke Publikumsnähe und ein Gespür  für das Spiel zwischen Stille und Hektik, dem geschickten Setzen von Pausen.“ – „Gewohnt verschmitzt und mit der richtigen Prise Sarkasmus sorgte er für zweistündige Lachsalven.“

Zur Tournee erschien »Heimatbuch Eifel« mit dem Untertitel: „In Wanderschuhen über brodelnde Erde – aber niemals mit roten Socken“.

pp/Agentur ProfiPress