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60 Jahre im VdK Sozialverband ehrt in Firmenich Werner Hilger

60 Jahre im VdK Sozialverband ehrt in Firmenich Werner Hilger
Mechernich-Firmenich – Für seine 60jährige Zugehörigkeit zum Sozialverband VdK wurde jetzt Werner Hilger ausgezeichnet. Da der Jubilar aus gesundheitlichen Gründen nicht an der Jahreshauptversammlung des VdK Firmenich teilnehmen konnte, überbrachte ihm der Vorsitzende Hans-Dieter Schröder die Anstecknadel und die Urkunde des VdK-NRW nach Hause.
Schröder bedankte sich bei Werner Hilger für die geleistete Mitarbeit und für die langjährige Mitgliedschaft. Er wünschte ihm weiterhin alles Gute. Werner Hilger war nach einem Krankenhausaufenthalt im Jahre 1950 in den VdK-Kreisverband Euskirchen eingetreten. Das war im Gründungsjahr des Sozialverbandes VdK, der damals noch “Verband der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner Deutschlands e. V.” hieß.
Aus den Ursprüngen des Sozialverbands VdK nach dem Zweiten Weltkrieg war das Leitbild des Verbands zu Recht geprägt aus der Situation der Kriegsopfer. Bedingt durch die sich wandelnden Bedürfnisse erstrecken sich die Handlungsfelder des Verbands aber schon bald auf immer mehr Bereiche der sozialen Sicherung. Der Sozialverband VdK steht heute allen Menschen offen und hat 1,5 Millionen Mitglieder.
VdK-Jubilar Werner Hilger, der 1950 zunächst Mitglied direkt im Kreisvervand Euskirchen geworden war, wechselte später zum Ortsverband Firmenich, wo er zehn Jahre als Schriftführer im Vorstand tätig war. Auch das hob Vorsitzender Hans-Dieter Schröder bei der Ehrung hervor.
Der Sozialverband VdK ist mit 1,5 Millionen Mitgliedern der größte Sozialverband in Deutschland. Er vertritt die Interessen von Menschen mit Behinderungen, chronisch Kranken, Seniorinnen und Senioren, Patientinnen und Patienten gegenüber der Politik und an den Sozialgerichten. Hans-Dieter Schröder: “Ob Gesundheits-, Renten- und Pflegereform, Behinderten- oder Arbeitsmarktpolitik – der Sozialverband VdK bringt seine Erfahrung in die Gremien der Bundes- und Landesparlamente ein, damit sozial Schwache zu ihrem Recht kommen.”
pp/Agentur ProfiPress

Manfred Lang

23.03.2010