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Sie spüren Schwachstellen auf

Gebäudeenergieberater beraten Kunden bei der Fassaden-Wärmedämmung – Mittels Infrarot-Analyse zeigen sie Schwachstellen an der Außenhaut von Gebäuden auf

Neun der insgesamt zwölf Absolventen mit HWK-Vizepräsident Hermann Zahnen (l.). Sie dürfen ab sofort als Gebäudeenergieberater tätig werden. Foto: HWK/pp/Agentur ProfiPress

Aachen – Er berät seine Kunden bei der Fassaden-Wärmedämmung, empfiehlt den Einbau neuer und/oder alternativer Heizungen und zeigt mittels Infrarot-Analyse Schwachstellen an der Außenhaut von Gebäuden auf, durch die vermeidbar Wärme entweicht: der Gebäudeenergieberater. Zwölf frischgebackene Vertreter dieses Berufes sind Volker Bales (Burbach), Ralf Benz (Konz-Oberemmel), Markus Bertz (Trier), Elmar Hubert (Langsur), Stefan Krämer (Birresborn), Marc Neu (Hostert/Luxemburg), Claude Obertin (Luxemburg), Simon Porn (Trier), Christian Schmidt (Tholey), Tommy Speicher (Gusenburg), Erich Weber (Bonerath) und Christoph Ziegler (Trier).

Sie sind die erfolgreichen Absolventen des Lehrgangs „Gebäudeenergieberater/in (Hwk)“ an der der Akademie der Handwerkskammer Trier (HWK) und konnten nun nach bestandener Prüfung ihre Zeugnisse und Urkunden entgegennehmen. In dem 220-stündigen HWK-Fortbildungslehrgang haben sie Kenntnisse der Baukonstruktion, der technischen Ablagen, der Bauphysik sowie der Modernisierungsplanung erworben. Der nächste berufsbegleitende Lehrgang zum Gebäudeenergieberater (HWK) startet im Herbst. Zielgruppen sind Handwerksmeister der Bau- und Ausbaugewerke, Schornsteinfegermeister sowie Architekten und Ingenieure. Nähere Auskünfte zur Fortbildung erteilt HWK-Weiterbildungsberaterin Ayline Schwarz unter der kostenlosen Servicenummer 0800/0 207 400, E-Mail: aschwarz@hwk-trier.de.

pp/Agentur ProfiPress