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Eifeltroubadour: Erst auf der Burg, dann im Bunker

Zwei Konzerte mit Günter Hochgürtel in Satzvey und in Weilerswist

Mechernich-Satzvey – In seiner 40-jährigen Karriere als Musiker hat Eifeltroubadour Günter Hochgürtel ja schon an den ungewöhnlichsten Orten gespielt: auf der Mülldeponie, im Zug, auf dem Friedhof oder auf dem Schiff. Allerdings noch nie unter der Erde. Deshalb wird das Konzert am Freitag, 2. Dezember, im ehemaligen Bunker der Landeszentralbank am Panteleonskreuz in Satzvey eine Premiere sein.

Zum ersten Mal tritt Eifeltroubadour Günter Hochgürtel im ehemaligen Bunker der Landeszentralbank in Satzvey auf. Foto: Privat/pp/Agentur ProfiPress
Zum ersten Mal tritt Eifeltroubadour Günter Hochgürtel im ehemaligen Bunker der Landeszentralbank in Satzvey auf. Foto: Privat/pp/Agentur ProfiPress

Im zentralen Raum dieser Location aus der Zeit des Kalten Kriegs finden knapp 60 Leute Platz. Wer also beim Konzert dabei sein will, sollte sich rechtzeitig Karten besorgen bei Uwe Rhiem, Tel. 0 22 51/92 92 03 oder über www.buntbunkerwelt.de. Los geht es um 20 Uhr. Wer vorher die hochinteressante Bunkeranlage besichtigen will, sollte entsprechend früher kommen.

Eine Woche vorher, am Freitag, 25. November, ist der viel beschäftigte Sänger zu Gast bei der Partnerschaftsgesellschaft Weilerswist. „Eine Soiree mit dem Eifeltroubadour“ lautet der Titel des Konzerts auf Burg Kühlseggen (20 Uhr), das eine frankophile Note haben wird. Schließlich sind die Weilerswister schon seit Jahrzehnten mit dem südfranzösischen Carqueiranne verschwistert, und Günter Hochgürtel begleitete schon etliche Partnerschaftsfeiern mit eigenen Liedern und französischen Chansons. Karten bekommt man im Buch- und Schreibwarenhandel Michael Fey, Kölner Str. 79-81, in Weilerswist (02254 845413).

www.guenter-hochguertel.de

pp/Agentur ProfiPress