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Den Mega-Hit für die Fans zweimal gespielt

Ein Stück deutsche Dancefloor-Geschichte auf der Bühne der TON-Fabrik: Die Kultband „Culture Beat“ begeisterte die Fans restlos

 

Sorgte mit dem einstigen Nummer-Eins-Hit „Mr. Vain“ für Bombenstimmung in der TON-Fabrik: Jacky Sangster, Frontfrau der deutschen Kultband „Culture Beat“. Foto: Daniel Kürsten/MotoFoto.TV

Mechernich-Firmenich – „Call him Mr. Raider, call him  Mr. Wrong, call him  Mr. Vain“ – die Mehrheit der Partygäste in der TON-Fabrik war textsicher und sang begeistert mit, als Sängerin Jacky Sangster den einstigen Nummer-Eins-Hit auf der Bühne der festlich dekorierten Veranstaltungshalle in der Kultur- und Freizeitfabrik Zikkurat in Firmenich anstimmte. „Seinem“ Publikum hatte TON-Fabrik-Manager Arnold Tilz den Auftritt der deutschen Dancefloor-Kultband „Culture Beat“ quasi zum Geburtstagsgeschenk gemacht: Der beliebte Partytempel in der Eifel feierte sein einjähriges Bestehen nach der Wiedereröffnung.

Die Fans nahmen Tilz‘ Angebot dankend an und kamen in Scharen. Dabei war das Publikum durchaus altersgemischt, was in Anbetracht der Tatsache, dass der Band mit ihrem Hit ein musikalischer Dauerbrenner gelang, nicht wundert: 1993 war „Mr. Vain“ die meistverkaufte Single in Europa, führte monatelang die Charts an und wurde unter anderem von den Pet Shop Boys gecovert. Zur Begeisterung der Gäste sang Frontfrau Jacky Sangster das Lied gleich zweimal. Aber auch ihre weiteren Top-Ten-Hits ließ die Band nicht aus: Ob „Inside out“, „Got to get it“ oder „Anything“ – in der TON-Fabrik erinnerte die Gruppe an ihre glorreichen Zeiten und stellte eindrucksvoll unter Beweis, dass sie völlig zu Recht deutsche Dancefloor-Geschichte mitgeschrieben hat. 28 Gold- und Platin-Auszeichnungen zeugen vom Erfolg der Truppe, die seit ihrer Gründung 1989 stets in wechselnder Besetzung auftrat.

Vor und nach dem Auftritt der Kultband, die im Euskirchener Parkhotel untergebracht war, sorgten die DJs Marc Kiss, Black Jack und Jörg Grewe für beste Partylaune bis zum frühen Morgen. Gut besucht war auch schon der Freitagabend zuvor, als Tilz und sein Team den Gästen 500 Liter Freibier spendierten.

pp/Agentur ProfiPress