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Ronald Larmann

12/19/2025

Mechernicher „Art Symphonie“

 

4 min read

21 einheimische Künstlerinnen und Künstler präsentieren ihre Werke beim Jahresfinale der Kunst im GAT – Vernissage, Lesung und Modenschau – Auch Schülerinnen und Schüler zeigen kreative Werke – „Wundertüten“-Verkauf für den guten Zweck

Mechernich – Farben, Formen, Begegnungen: Unter dem Titel „Art Symphonie“ verwandeln einheimische Künstler aus Mechernich das Gymnasium Am Turmhof während der Weihnachtsferien zum 46. Mal in ein lebendiges Forum der Kreativität. Gleich 21 Künstlerinnen und Künstler zeigen ab Montag, 22. Dezember, wie vielfältig und überraschend Kunst in Mechernich sein kann: Von feinen Linien bis zu kraftvollen Kompositionen, von stillen Naturszenen bis zu mutigen Ideen.

Von Geschichten, Liedern und Musik bis hin zur Kunst und Café: Die Art Symphonie im GAT verspricht kulturelle Genussmomente für alle. Grafik: musenspiel/Ela Rübenach/pp/Agentur ProfiPress
Von Geschichten, Liedern und Musik bis hin zur Kunst und Café: Die Art Symphonie im GAT verspricht kulturelle Genussmomente für alle. Grafik: musenspiel/Ela Rübenach/pp/Agentur ProfiPress

Die Besucherinnen und Besucher der Ausstellung erwartet eine harmonische Vielfalt künstlerischer Handschriften, die einlädt, in Ruhe zu schauen, zu staunen und vielleicht sogar Neues zu entdecken. Das Kunst-Café öffnet bis zum Neujahrstag täglich von 14 bis 17 Uhr (außer an Heiligabend, dem ersten Weihnachtstag und an Silvester) seine Türen und bietet Gelegenheit zu Gesprächen, Begegnungen und kleinen Pausen im Trubel der Feiertage. Der Eintritt zur „Art Symphonie“ ist frei.

Festliche Vernissage mit Überraschung

Die feierliche Eröffnung der Ausstellung findet am Montag, 22. Dezember um 19 Uhr statt – erstmals unter der Schirmherrschaft des neuen Bürgermeisters Michael Fingel. Für die musikalische Atmosphäre sorgt hierbei das Duo Sturetz, bestehend aus Inga und Vassil Beitz-Svechtarov, das den Abend mit sensiblen Klangfarben untermalt. Getränke stehen laut Veranstalter bereit.

Bilder Betrachten und die Gedanken schweifen lassen: Wer in den Weihnachtsferien Lust auf Kunst hat, muss nicht erst in die Stadt oder ins Museum pilgern. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress

Ein besonderer Moment wird sicher auch die Jubiläums-Überraschung von Inge van Kann, die nicht nur ihren 80. Geburtstag, sondern auch 45 Jahre Mitwirkung bei den Einheimischen Künstlern feiert. Sie werde zur Vernissage eine neue, besondere Modenschau präsentieren, die Kunst und Mode auf charmante Weise verbinde, verspricht Kuratorin Ela Rübenach.

Kunst zum Mitnehmen: Wundertüten für kleines Geld

Ein echtes Highlight sind diesmal die Wundertüten zugunsten der Hilfsgruppe Eifel: liebevoll gefüllt mit kleinen Kunstwerken, Ideen und Überraschungen. Für wenig Geld verschenkt man hier nicht nur Kreativität, sondern auch Wärme und Mitgefühl

Auch gesellige oder musikalische Momente kann man während der Art Symphonie im GAT erleben, zum Beispiel bei der Vernissage am Montag, 22. Dezember, die von Bürgermeister Michael Fingel eröffnet wird. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress
Auch gesellige oder musikalische Momente kann man während der Art Symphonie im GAT erleben, zum Beispiel bei der Vernissage am Montag, 22. Dezember, die von Bürgermeister Michael Fingel eröffnet wird. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress

Zum Abschluss krönt am Montag, 29. Dezember, um 19 Uhr die literarisch-musikalische Soirée „Plätzchen, Bowle, Feuerwerk – das Beste zuletzt“ die Ausstellung. Die Rundfunkmoderatorin Katia Franke und der Konzertgitarrist Fedor Volkov erzählen und musizieren sich humorvoll wie besinnlich durch die Tage zwischen den Jahren: leicht, heiter und anrührend zugleich.

Die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler der „Art Symphonie“: Andrea Albrecht-Fehling, Inga Beitz-Svechtarov, Pia Benz, Johann Dumin, Marion Greuel, Norbert Grüger, Martina Hessel, Beate Krupp, Inge van Kann, Ute Meyer, Hermann Nöthen, Donata Reinhard, Uwe Rhiem, Johannes Roos, Roland Rosenthal, Ela Rübenach, Joanna Schneider, Grigori Skrylev, Katja Wiskirchen, Andreas & Peter Zimmermann sowie Schülerinnen und Schüler des GAT.

pp/Agentur ProfiPress

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