Viele Besucherinnen und Besucher stimmten sich in der Aula des GAT auf das Fest der Liebe ein – Konzert des Lumora-Chores samt Orchester-Begleitung sowie des „All you can sing“-Quartetts – Ein Pressespiegel
Mechernich – Im Foyer des Gymnasiums Am Turmhof lag der Duft von Winterpunsch in der Luft und Stimmen mischten sich zu einem erwartungsvollen Murmeln, noch ehe in der Aula der erste Ton erklang. Dann war es endlich soweit: gemeinsam stimmte man sich bei einem Konzert des Lumora-Chores samt Orchester-Begleitung sowie des „All you can sing“-Quartetts auf Weihnachten ein.

Mittendrin im Event der Initiative Musikkultur Eifel (IME): Journalist Cedric Arndt von der Rheinischen Redaktionsgemeinschaft. Er schilderte die besondere Atmosphäre des Nachmittags. Und bemerkte mit einem Augenzwinkern: „Noch bevor die Sängerinnen und Sänger des Lumora-Chores ihr erstes Musikstück anstimmen konnten, war es dem Publikum gelungen, den zur Begrüßung vorbereiteten Winterpunsch komplett zu leeren…“
„Großartige Arbeit geleistet“
Im Mittelpunkt des Konzerts stand der Lumora-Chor, der unter der Leitung von Pascal Lucke und begleitet von einem kleinen Orchester ein abwechslungsreiches Programm präsentierte. Wie Arndt berichtet, reichte das Repertoire von klassischen Weihnachtsliedern bis hin zu bekannten Filmmelodien: „Das Publikum durfte sich daher gleichermaßen über Darbietungen von John Rutters `Christmas Lullaby´ oder auch den aus dem Film `Kevin – Allein zu Haus´ bekannten Titel `Somewhere in my Memory´ freuen.“

Besonders hervor hob der Journalist dabei die musikalische Qualität der Arrangements: „Pascal Lucke hat alle Stücke speziell für unsere Formation arrangiert und dabei großartige Arbeit geleistet“, zitiert er die IME-Vorsitzende Barbara Schröder.

Ergänzt wurde das Programm durch das „All you can sing“-Quartett, drei Sängerinnen und Sänger begleitet auf dem Klavier, das mit Disney-Songs wie „Willst du einen Schneemann bauen?“ oder „Speechless“ für weitere emotionale Höhepunkte sorgte. Auch hier unterstreicht Arndt die bewusste stilistische Vielfalt des Konzerts, das sich nicht auf eine Epoche oder ein Genre festlegen wollte.
So zeigt der Beitrag von Cedric Arndt eindrucksvoll: das Zusammenspiel von Lumora-Chor, kleinem Orchester und „All you can sing“-Quartett, getragen von vielen Ehrenamtlichen im Hintergrund, steht beispielhaft für das starke kulturelle Netzwerk in der Stadt und der Region.
pp/Agentur ProfiPress
12/23/2025

