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Zukunft der Gemeinde stärken

„Dahlemer Stiftung“ tut Gutes – Förderung des ehrenamtlichen Engagements

Dahlem – In der Gemeinde Dahlem gibt es jetzt einen weiteren wichtigen Baustein für eine zukunftsfähige Gemeinde. Auf Initiative und mit der Finanzierung eines großzügigen Ehepaars aus der Gemeinde konnte im vergangenen Jahr die „Dahlemer Stiftung“ gegründet werden.

Mit Hilfe dieser Stiftung werden zukünftig gemeinnützige Vereine gefördert, die sich in der Jugend- und Altenhilfe, im Sport sowie in der Heimatpflege und Heimatkunde innerhalb der Gemeinde Dahlem engagieren. Seit 2016 konnten schon die ersten Förderungen an Vereine ausgezahlt werden.

Vorstand der Dahlemer Stiftung sind mit ihren Ämtern Bürgermeister Jan Lembach und Kämmerer Helmut Etten. Ein Stiftungsbeirat überwacht als unabhängiges Kontrollorgan die Beachtung des Stifterwillens und entscheidet über die jährliche Mittelverteilung mit. Dem Beirat gehören die Steuerberaterin Claudia Weishaupt, der ehemalige Dahlemer Bürgermeister Reinhold Müller sowie der Zahnarzt Martin Leskovec aus Blankenheim an.

Gemeinsam für die Dahlemer Stiftung: (v.l.) Bürgermeister Jan Lembach, Gemeindekämmerer Helmut Etten, Steuerberaterin Claudia Weishaupt und der ehemalige Bürgermeister Reinhold Müller. Foto: Gemeinde Dahlem/pp/Agentur ProfiPress

„Die Dahlemer Stiftung wird in Zukunft die Arbeit der Vereine unterstützen und das ehrenamtliche Engagement fördern. Das ist ein wichtiger Bestandteil des gemeinsamen Lebens in der Gemeinde“, so Bürgermeister Jan Lembach bei der offiziellen Vorstellung der Stiftung.

In den nächsten Jahren wird das Stiftungsvermögen stetig steigen. So hat die Kreissparkasse Euskirchen kürzlich eine Zustiftung von 4.000 Euro gewährt. Auch für dieses Jahr werden noch Zustiftungen in beträchtlicher Höhe erwartet, sodass die Dahlemer Stiftung schon heute auf einem guten Weg ist.

Auch die Bürger können Teil der Dahlemer Stiftung werden und dauerhaft die Gemeinschaft in der Gemeinde Dahlem unterstützen, und zwar durch einmalige oder regelmäßige Spenden, durch eine Zustiftung, z.B. in der Vermögensregelung oder im Erbfall, statt Kranz- und Blumenspenden im Todesfall oder anstelle von Sach- und Geldspenden zu Jubiläen, Festen und Feiern.

Bei Rückfragen zur Dahlemer Stiftung stehen Bürgermeister Jan Lembach und Gemeindekämmerer Helmut Etten in der Gemeindeverwaltung zur Verfügung.

pp/Agentur ProfiPress