„Zu Gast in der eigenen Heimat“
31 Ausflugsziele locken am sechsten Aktionstag „Zu Gast in der eigenen Heimat“ – Am Sonntag, 7. April – Drei Stationen ind Mechernich und zwei in Kall – Ermäßigte Eintrittspreise für Nordeifeler
Mechernich/Eifel – Führungen zu vergessenen und eindrucksvollen Zeugnissen vergangener Zeiten, Kunsterlebnisse drinnen und draußen, hautnahe Begegnungen mit Wildtieren – dies und vieles mehr bietet die Nordeifel Tourismus GmbH (NeT) gemeinsam mit 31 Ausflugszielen am sechsten Aktionstag „Zu Gast in der eigenen Heimat“ am Sonntag, den 7. April.
Drei Stationen sind in Mechernich zu finden: So öffnen das Bergbaumuseum Mechernich und Besucherbergwerk „Grube Günnersdorf“ ihre Tore. Der Krewelshof Eifel bietet „Vom Feld auf den Teller: Ab ins Feld mit Bauer Theo“ und das LVR-Freilichtmuseum Kommern rheinische Reisen in vergangene Zeiten.
In Kall gibt es zwei Anlaufstellen. Die ene-Unternehmensgruppe bietet „(Ein-)Blick in das Herz einer Windenergieanlage“, Treffpunkt ist der Bürgerwindpark Schleiden-Patersweiher. Das „Aktivi“ lädt zu Spiel, Spaß und Bewegung ein.
Ungeachtet welche Attraktion man wählt: zu Frühjahrsbeginn sind die Nordeifeler bei freiem oder um 50 Prozent ermäßigtem Eintritt zu spannenden touristischen Erlebnissen eingeladen.
Als prominenter Pate unterstützt der bekennende Eifeler Stephan Brings, der im Stadtgebiet Mechernich wohnt und Mitglied der gleichnamigen Kölsch-Rockband ist, die Aktion.
„Wohnen, wo andere Urlaub machen – das ist nicht nur Alltag, sondern auch ein Gewinn für die Nordeifelerinnen und Nordeifeler“, sagte NeT-Geschäftsführerin Iris Poth: „Das gilt ganz besonders am Aktionstag, an dem sie selbst entdecken können, was Ausflügler und Urlauber hierher zieht.“ Über 1.800 Besucher werden bei gutem Wetter erwartet. „Unsere Heimat ist eine lebendige und lebenswerte Region, die nicht nur auf zahlreiche Naturschätze, sondern auch auf eine lange und ereignisreiche Geschichte zurückblicken kann“, so Poth. Stets wurde sie von den Menschen geprägt, die in der Nordeifel lebten oder aus der Ferne kamen und hier ihr neues Zuhause fanden. Das ist auch heute noch so.
„Denn he is et schön,“ ergänzt Stephan Brings. Der Kölner Musiker liebt es in seinem Häuschen in der Eifel zu sein. „Einfach mal “los fahren”, den Alltag hinter sich lassen und fernab von Großstadthektik Natur pur genießen, schöne Orte entdecken und Freunde treffen.“
pp/Agentur ProfiPress