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Turbulenzen in der Autowerkstatt

Glehner Laiendarsteller haben ein witziges Stück einstudiert: „Polnische Wirtschaft oder Gute Lügen leben länger“

Mechernich-Glehn – In Glehn wird wieder Theater gespielt: Der Theaterverein „Eintracht“ bringt an drei Abenden den turbulenten Schwank „Polnische Wirtschaft oder Gute Lügen leben länger“ auf die Bühne im Saal „Zur Alten Post“ in Glehn. Die Aufführungen sind am Freitag, 8. Mai, um 19 Uhr, am Samstag, 9. Mai, um 20 Uhr und am Sonntag, 10. Mai, um 19 Uhr. Einlass ist jeweils eine Stunde vorher, Karten sind zum Preis von sieben Euro für Erwachsene und drei Euro für Kinder an der Abendkasse erhältlich.

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, die Spielfreude ist groß, das Lampenfieber steigt. „Wir glauben, dass wir mit dem lustigen Stück wieder den Geschmack unseres Publikums getroffen haben“, sagt Manuel Witt vom Theaterverein „Eintracht“. So dürfen sich die Zuschauer auf zwei Stunden unbeschwerte Unterhaltung freuen.

Die Aktiven des Theatervereins Glehn haben eine witzige Komödie einstudiert, die sie im Mai an drei Abenden aufführen werden: (v.l.n.r.) Franz Vitt, Manuel Vitt, Klaus Schmidtke, Petra Ayaz, Stephan Braun, Christel Heid, Christiane Wolff, Kerstin Mathia, Margret Mathia und Markus Vitt. Foto: Privat/pp/Agentur ProfiPress
Die Aktiven des Theatervereins Glehn haben eine witzige Komödie einstudiert, die sie im Mai an drei Abenden aufführen werden: (v.l.n.r.) Franz Vitt, Manuel Vitt, Klaus Schmidtke, Petra Ayaz, Stephan Braun, Christel Heid, Christiane Wolff, Kerstin Mathia, Margret Mathia und Markus Vitt. Foto: Privat/pp/Agentur ProfiPress

Die Komödie von Bernd Gombold in drei Akten handelt von Manfred Müller, dem gutmütigen Betreiber einer kleinen Autoreparaturwerkstatt und seiner Ehefrau Monika. Den beiden steht finanziell das Wasser bis zum Hals. Die Bank droht den Geldhahn zuzudrehen, die Behörden verlangen Auflagen und die Gemeinde kündigt an, ausstehende Forderungen zwangsweise einzutreiben.

Da helfen auch die gut gemeinten Tipps des polnischen Schwarzarbeiters Kasimir nichts, der sich ständig vor dem Beamten des Arbeitsamtes, Heinrich Haargenau, verstecken muss. Zusätzlich dulden die Eheleute Müller immer noch den Mieter und Möchtegern-Erfinder Matthias Mueller in ihrem Haus. Als der korrupte Bankdirektor Dr. Profitlich dem kleinen Werkstattbesitzer gerade finanziell den „Garaus“ machen will, kommt eine neue verrückte „Erfindung“ von Matthias Mueller gerade zur rechten Zeit, um das Blatt zu wenden.

pp/Agentur ProfiPress