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Stadt sucht Schätzer für Wildschäden

Interessenten melden sich bei Renate Tillmann, Tel. 02443/49 44 13, oder Constantin Hochgürtel, Tel. 02443/49 44 11

In den seltensten Fällen richtet Wild Schäden in landwirtschaftlichen Kulturen gleich rudelweise an. Deshalb müssen Schätzer, die die Äs- und Trittschäden in ihren finanziellen Auswirkungen korrekt einzuschätzen haben, ein gutes Auge und exakte Kenntnisse der Agrarwirtschaft haben. Archivfoto: pp/ProfiPress

Mechernich – Die Stadt Mechernich sucht neue Wildschadenschätzer. Das schreibt Renate Tillmann, die zuständige Fachfrau im Rathaus, in einer Pressemitteilung. Gemäß Paragraph 36 des Landesjagdgesetzes sei die Stadt Mechernich zur Bestellung von Wildschadenschätzern und deren Stellvertretern verpflichtet. Durch das Ausscheiden eines  Wildschadenschätzers aus gesundheitlichen Gründen wurde am Bleiberg eine Neuwahl erforderlich.

Die Wildschadenschätzer für Schäden an landwirtschaftlichen Kulturen sollen in landwirtschaftlichen Fragen sachverständig und mit den örtlichen Gegebenheiten sowie der Marktsituation vertraut sein. Die Wildschadenschätzer werden vom Rat der Stadt Mechernich auf die Dauer von fünf Jahren gewählt. Das Amt des Wildschadenschätzers wird ehrenamtlich ausgeübt, es wird für diese Tätigkeit lediglich eine Aufwandsentschädigung gezahlt.

Interessenten an der Ausübung des Ehrenamtes werden gebeten, sich mit der Stadtverwaltung Mechernich, Renate Tillmann, Telefon  02443/49 44 13, oder Constantin Hochgürtel, Tel. 02443/49 44 11, in Verbindung zu setzen.

pp/Agentur ProfiPress