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Sondersitzung zur DB-Eifelstrecke

Werner Lübberink (Deutsche Bahn) und Dr. Norbert Reinkober (NVR und VRS) informieren im Planungsausschuss der Stadt Mechernich über aktuellen Sachstand „Wiederaufbau der Strecke Köln-Trier“ in der Aula des GAT am Donnerstag, 28. Oktober, ab 17 Uhr – Auch Kaller Entwicklungsausschuss nimmt teil – Gäste willkommen

Mechernich/Eifel – Die Stadt Mechernich lädt zu einer Sondersitzung des Planungsausschusses in die Aula des Gymnasiums Am Turmhof (GAT) ein – und zwar am Donnerstag, 28. Oktober, ab 17 Uhr.

Werner Lübberink, der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn (DB) in Nordrhein-Westfalen, und Dr. Norbert Reinkober, der Geschäftsführer Nahverkehr Rheinland (NVR) sowie des Verkehrsverbunds Rhein-Sieg (VRS), wollen einen aktuellen Sachstandsbericht zum Wiederaufbau der Eifelstrecke geben.

In der Sondersitzung des Planungsausschusses der Stadt Mechernich werden Verantwortliche der Deutschen Bahn, des Nahverkehrs Rheinland und Verkehrsverbunds Rhein-Sieg einen aktuellen Stand geben zum Wiederaufbau der Eifelstrecke. Foto: Kirsten Röder/pp/Agentur ProfiPress

Neben den Mechernicher Mitgliedern des Ausschusses wird auch das Kaller Pendant, der Entwicklungsausschuss der Gemeinde, an der Veranstaltung teilnehmen. Auch Gäste sind herzlich willkommen.

Ende September, gute zwei Monate nach der Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen, hatte die DB einen konkreten Zeitplan für die Eifelstrecke bekanntgegeben. Demnach ist geplant, den Bahnverkehr zwischen Euskirchen und Mechernich bis zum Frühjahr 2022 wieder aufzunehmen. Der Abschnitt bis Kall folgt dann zum Sommer 2022. Zwischen Kall und Nettersheim wird die Strecke bis Sommer 2023 umfassend erneuert.

Wenn schon Wiederaufbau der streckenweise vom Hochwasser zerstörten Eifelbahn Köln-Trier-Saarbrücken, so sagen einige, dann sollte man auch zügig die Elektrifizierung der Strecke vorantreiben, und die S-Bahn-Taktung bis Kall realisieren.

pp/Agentur ProfiPress