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Selbsterfahrung und Gruppenerlebnis

Schüler des Steinfelder Salvatorianer-Gymnasiums „Hermann-Josef-Kolleg“ zogen sich zu Besinnungstagen ins Don-Bosco-Haus in Jünkerath zurück

Kall-Steinfeld/ Jünkerath – „Den Tag genießen“, „Stress überwinden“, „Grenzen testen“ und „Glück“ waren die Hauptschwerpunkte der Besinnungstage 2015, die die Jahrgangsstufe Q1 des Steinfelder Salvatorianer-Gymnasiums Hermann-Josef-Kolleg jetzt im Don-Bosco-Haus in Jünkerath erlebte.

Nach der Ankunft wurden die Schüler von den Stufenkoordinatoren Dr. Matthias Dingmann und Ralf Kremp in fünf Gruppen eingeteilt, denen jeweils im Wechsel die einzelnen Themen näher gebracht werden sollten. Die einzelnen Kurse wurden von insgesamt sechs Mitarbeitern des Don-Bosco-Hauses und Pater Heinrich geleitet. „Stress ade“ lautete dann das Motto der ersten Einheit, in der die Schüler zu Beginn notieren sollten, was Stress für sie bedeutet. Anschließend wurden die Ergebnisse besprochen, bevor die erste Programmeinheit mit einer Traumreise endete.

„Den Tag genießen“, „Stress überwinden“, „Grenzen testen“ und „Glück“ waren die Hauptschwerpunkte der Besinnungstage 2015, die die Jahrgangsstufe Q1 des Steinfelder Salvatorianer-Gymnasiums Hermann-Josef-Kolleg jetzt im Don-Bosco-Haus in Jünkerath erlebte. Foto: Privat/pp/Agentur ProfiPress
„Den Tag genießen“, „Stress überwinden“, „Grenzen testen“ und „Glück“ waren die Hauptschwerpunkte der Besinnungstage 2015, die die Jahrgangsstufe Q1 des Steinfelder Salvatorianer-Gymnasiums Hermann-Josef-Kolleg jetzt im Don-Bosco-Haus in Jünkerath erlebte. Foto: Privat/pp/Agentur ProfiPress

Beim zweiten Workshop, zu dem sich die Gruppen am nächsten Tag trafen, drehte sich alles um das Thema „Glück“. Pater Heinrich startete dabei mit einem Konzentrationsspiel, anschließend diskutierten die HJKler darüber, was sie selbst als Glück empfinden. Weiter ging es nach der Mittagspause mit dem Thema „Carpe Diem – genieße den Tag“. Die Schüler setzten sich damit auseinander, wie sie einen tristen Tagesablauf überwinden und alternativ gestalten können. Mit der Einheit unter dem Motto „Kenne deine Grenzen“ endeten die Workshops am dritten Tag. Mit Hilfe von Vertrauensspielen konnten die jungen Menschen ihre eigenen Grenzen ausloten und auch erfahren, wie wichtig gegenseitiges Vertrauen ist. Nach einem von den Schülern selbst gestalteten Abschlussgottesdienst und dem Mittagessen ging es dann wieder zurück nach Steinfeld.

„Die Besinnungstage waren eine echte Bereicherung neben dem stressigen Schulalltag“, waren sich anschließend alle einig. Die unterschiedlichen Workshops, so empfanden es die Schüler, boten ihnen die Chance, über die eigene Lebensgestaltung nachzudenken und gleichzeitig die Mitschüler besser kennenzulernen.

pp/Agentur ProfiPress