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Satzveyer Bunker in „Galileo“

Sendetermin am Donnerstag, 22. November, ab 19.05 Uhr: Für „Pro7“-Wissensmagazin wurde auch im ehemaligen Bunker der Landeszentralbank in Satzvey gedreht

Was verbirgt sich hinter der Tresortüre? Mit dieser Frage beschäftigt sich die „Pro7“-Sendung „Galileo“, die am Donnerstag, 22. November, ab 19.05 Uhr, ausgestrahlt wird. Foto: www.bunker-doku.de/pp/Agentur ProfiPress

Mechernich – Die Tresortür ist zu, seit Jahren. Damit hütet der ehemalige Atomschutzbunker der Landeszentralbank Nordrhein-Westfalen in Mechernich-Satzvey noch immer ein „Staatsgeheimnis“. Denn wie es hinter der tonnenschweren Tür aussieht, weiß niemand. Doch das könnte sich bald ändern, denn die Redaktion von „Galileo“, dem Wissensmagazin auf „Pro7“, versuchte, dem Geheimnis auf den Grund zu gehen…

100 Million Kombinationsmöglichkeiten des Zahlenschlosses lassen die Tresortür von Hersteller Pohlschröder zu einem ernsthaften Zugangsproblem werden. Ob die Operation „Bunker-Tresortür“ gelingt? Die Antwort gibt es am Donnerstag, 22. November, ab 19.05 Uhr bei „Galileo“. Dann entführt das Team um Reporter Jan Schwiderek in die Jahre der D-Mark und des Kalten Krieges gleichermaßen.

Die Geschichte beginnt in der Bundesbankzentrale in Frankfurt/Main, denn hier finden sich noch Exemplare einer geheimen D-Mark-Serie als Notwährung (BBK II), die unter anderem in einer unbekannten Bunkeranlage in Cochem eingelagert war. Und natürlich ist auch dieses deutsche Fort Knox Drehort für „Galileo“.

Vom Bank-Bunker Cochem nach Satzvey sind es via Luftlinie weniger als 60 Kilometer. In der Untertage-Realität liegen zwischen beiden Anlagen aber Welten. Während der Satzveyer Bunker besichtigt werden kann, ist die die Cochemer Anlage für Besucher geschlossen. Dafür aber stehen dort alle Tresortüren auf – ganz im Gegensatz zu Satzvey.

Was sich nun ändern könnte – wenn denn die Tresorkammer ihr Geheimnis lüftet und Diederichsen den technischen Zweikampf mit dem Verschluss gewinnt. Die Antwort gibt „Galileo“ am Donnerstag, 22. November. Selbst nachsehen können Interessierte bei der nächsten Führung durch den Bunker Satzvey am Sonntag, 2. Dezember, ab 10.30 Uhr.

pp/Agentur ProfiPress