Plange jetzt bei Regionalmarke EIFEL
Neusser Mühle verstärkt Wertschöpfungskette Getreide-Mehl-Brot aus dem Gebiet der Zukunftsinitiative Eifel
Prüm/Neuss – Zuwachs bekam die Regionalmarke Eifel der Zukunftsinitiative Eifel jetzt am Rhein: Die Neusser Mühle Georg Plange, eine Zweigniederlassung der PMG Premium Mühlen Gruppe GmbH & Co. KG, verstärkt ab sofort die Regionalmarke EIFEL als zertifizierter EIFEL-Produzent im Bereich der Wertschöpfungskette EIFEL-Getreide, Mehl und Bäckereien.
„Das bringt neuen und frischen Wind in die gesamte Qualitätsmarke und ist ein Bekenntnis von Plange zu den kleinen und mittelständischen Strukturen der Handwerksbäcker und der Landwirte in der Eifel“, schreibt Markus Pfeifer vom Management der Regionalmarke EIFEL in einer Pressemitteilung.
Vom Beitritt der Neusser Mühle erwarten sich die Verantwortlichen positive Signale für die Bäckerkunden und damit auch für die Landwirtschaft. Denn je mehr EIFEL-Mehl von Plange an zertifizierte EIFEL-Bäcker ausgeliefert wird, desto mehr Getreide werden die Einkäufer vom Rhein bei den beiden RWZ-Vertriebsgruppen Nordeifel und Mittelrhein bestellen.
„Dieses Waren-Kreislaufdenken in der Wertschöpfungskette Eifel wird aber noch weitere erfreuliche und übergreifende Effekte haben“, schreibt Markus Pfeifer: „Je mehr Bäcker sich dem regionalen Liefer- und Kontrollsystem der Regionalmarke EIFEL anschließen, desto dichter wird das Angebotsnetz an EIFEL-Backwaren bei Bäckereien aus der Region. Und umso einfacher können auch die EIFEL-Gastgeber – Hotels, Ferienwohnungen, Restaurants etc. – an frische und leckere regionale Brötchen und Backwaren für ihre Gäste kommen und somit Regionalität authentisch und ganzheitlich leben.“
Die Plange-Mühle aus Neuss nehme eine Schlüsselposition im Verbund der Regionalmarke EIFEL ein und trage nachhaltig zu mehr Wertschöpfung in der Eifel und zur Zukunftssicherung der traditionellen Eifeler Handwerksbäckereien bei, so die Regionalmarke EIFEL in ihrer Pressemitteilung. Dadurch blieben nicht zuletzt Arbeitsplätze und Ausbildungsstellen in der Region erhalten. Die Verbraucher profitierten davon sogar in doppelter Hinsicht: Sie bekämen Produkte, deren Qualität von der Ernte bis zur Theke lückenlos kontrolliert werde und unterstützten damit gleichzeitig die Wirtschaft ihrer Heimatregion.
pp/Agentur ProfiPress
