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Pflanzenfreunde knubbelten sich

Großer Andrang beim 26. Kommerner Blumen- und Kleintiermarkt – Exotische Kräuter, uralte Gemüsesorten und allerlei Getier

Auch in diesem Jahr lockte der Kommerner Blumen- und Kleintiermarkt wieder unzählige Besucher in den historischen Ortskern. Foto: Kirsten Röder/pp/Agentur ProfiPress

Mechernich-Kommern – „Der Markt, der weit über die Grenzen des Dorfes bekannt ist, hatte erneut zahlreiche Besucher in die malerischen, von Fachwerkhäusern gesäumten Gassen von Kommern gelockt.“ Mit diesen Worten beschreibt die Journalistin Kirsten Röder in der Kölnischen Rundschau den 26. Blumen- und Kleintiermarkt in Kommern. Bereits in den Vormittagsstunden, berichtet sie, habe an den Ständen reges Treiben geherrscht. „Überall duftete es nach Blumen und frischen Kräutern“, so Kirsten Röder. Inmitten des reichhaltigen Angebots habe der Besucher nicht nur seltene Gemüsesorten entdecken können, sondern auch exklusive „Schätze“ wie etwa das „Kraut der Unsterblichkeit“.

Inmitten des reichhaltigen Angebots konnten die Besucher auch ausgefallene Kräuter entdecken wie etwa das „Kraut der Unsterblich-keit“. Foto: Kirsten Röder/pp/Agentur ProfiPress

Im Kölner Stadt-Anzeiger schreibt ihre Kollegin Steffi Tucholke: „Ausgefallene Gartenkräuter und unzählige Sorten Gemüsepflanzen wurden auf dem Blumen- und Kleintiermarkt im Kommerner Ortskern angeboten, während die Blumen gleich tütenweise in allen Farben und Formen verkauft wurden.“ Wem der Kauf der fertigen Blütenpracht zu einfach gewesen sei, so Tucholke weiter, der habe auch auf seinen grünen Daumen setzen und sein Geld in Blumenzwiebeln oder -knollen anlegen können. Denn: „Gratis dazu gab es nämlich wertvolle Pflanzentipps vom Experten“, so der Kölner Stadt-Anzeiger.

Besonders beeindruckt waren viele Besucher von den unzähligen, teils sehr alten Kartoffelsorten, darunter etwa der „Blaue Schwede“, die „Rosa Tannenzapfen“ oder die „British Queen“. Anbieterin Marlene Theis in der Kölnischen Rundschau: „Das sind uralte Kartoffelsorten. Die Rosa Tannenzapfen stammen ursprünglich aus dem Jahr 1850, sie ist die die älteste Kartoffelsorte, die wir hier auf dem Markt anbieten.“

Besonders beeindruckt waren viele Besucher von den unzähligen, teils sehr alten Kartoffelsorten, darunter etwa der Blaue Schwede, die Rosa Tannenzapfen oder die British Queen. Foto: Kirsten Rö-der/pp/Agentur ProfiPress

Besonders auch bei den kleinen Marktbesucher beliebt waren die Kleintiere wie Federvieh, Kaninchen oder Hamster, die auch in diesem Jahr angeboten wurden. Kirsten Röder: „Die neunjährige Sofie bestaunte die kleinen Kaninchen, die sich in einem Gehege tummelten.“ Sofies Kommentar: „Die sind aber süß!“ Zunächst sei dem Mädchen die Auswahl nicht leicht gefallen. Schließlich aber konnte die Journalistin über Sofie schreiben: „Sie hat ein kleines kuscheliges Kaninchen in grau-weiß vom Markt nach Hause getragen und war glücklich.“

Neben den verschiedenen Pflanzen und Tieren bot der Kommerner Markt auch diesmal wieder Kunsthandwerk und Deko-Artikel sowie eine köstliche Auswahl unter anderem an Käse, Fleischwaren und Käse. 

pp/Agentur ProfiPress