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Ortsbesichtigung im Süden

Delegation um die Ortsvorsteher Robert Ohlerth und Hans Reiff sowie Mechernichs Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick besichtigt im rheinland-pfälzischen Badenhard den neuen Windkraftwerkstyp, der auf dem Ravelsberg zwischen Kallmuth und Dottel errichtet werden soll

Kall/Mechernich – Den neuen Windkraftwerkstyp, der auf dem Ravelsberg zwischen Dottel (Gemeinde Kall) und Kallmuth (Stadt Mechernich) errichtet werden soll, nahmen jetzt die kooperierenden Ortsvorsteher von Scheven, Hans Reiff, und Kallmuth, Robert Ohlerth, im rheinland-pfälzischen Badenhard in Augenschein. Auch der Mechernicher Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick fuhr mit.

Die bis zu 199 Meter hohen Windräder mit einer Nabenhöhe von 140,6 Metern und einem Rotordurchmesser von 116,8 Metern sollen nach Herstellerangaben weniger Geräusch produzieren als die bereits demontierten zehn von ursprünglich 14 zwischen 65 bis 74 Meter hohen Windrädern.

Machten sich im rheinland-pfälzischen Badenhard ein Bild von den neuen Windkraftanlagen, die im Windpark Ravelsberg zwischen Dottel und Kallmuth errichtet werden sollen (v.l.): Ratsherr und Ortsvorsteher Hans Reiff, Mechernichs Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick. der Kallmuther Ortsvorsteher Robert Ohlerth und Ralf Gehlen vom Mechernicher Bauamt. Foto: Privat/pp/Agentur ProfiPress
Machten sich im rheinland-pfälzischen Badenhard ein Bild von den neuen Windkraftanlagen, die im Windpark Ravelsberg zwischen Dottel und Kallmuth errichtet werden sollen (v.l.): Ratsherr und Ortsvorsteher Hans Reiff, Mechernichs Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick. der Kallmuther Ortsvorsteher Robert Ohlerth und Ralf Gehlen vom Mechernicher Bauamt. Foto: Privat/pp/Agentur ProfiPress

Da es relativ windarm an dem Tag der Besichtigung war, konnte sich die Eifeler Delegation keinen realitätsnahen Eindruck verschaffen. Man hörte sich aber im Umfeld bei den Bürgern um und erfuhr, dass diese Art Windräder als kaum störend wahrgenommen werden.

Der Grund für das so genannte „Repowering“ im zu hundert Prozent auf Mechernicher Gebiet liegenden Windpark Ravelsberg ist die höhere Leistungsfähigkeit der neuen Anlagen. Zehn Ende der neunziger Jahre errichtete Windkraftanlagen a 750 Kilowatt sollen durch drei leistungsfähigere Anlagen a 2,5 Megawatt ersetzt werden. Das Genehmigungsverfahren läuft zur Zeit beim Kreis.

pp/Agentur ProfiPress