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„Oldies für Oldies“ ging auf

Tolle Stimmung und spendenfreudige Fans beim Jubiläumskonzert der Mechernicher Kultband „Von Stülp Revival“ – Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick erinnerte an Bleibuirer Jugendbälle

Mechernich – „Es war der Bär los! Mit 250 Leuten war das »Magu« pickepacke voll, selbst im Biergarten knubbelten sich die Fans“, berichtete eine Teilnehmerin am „Jubiläumskonzert“ der Mechernicher Kultband „Von Stülp“ am früheren „Tag der deutschen Einheit“.

Mechernichs Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick und Dezernent Ralf Claßen, der Vorsitzende der gemeinnützigen Mechernich-Stiftung, gaben dem Gastspiel einen offiziellen Anstrich. Immerhin war auch der Spendenerlös – knappe 2000 Euro – für diese Stiftung für schuldlos in Not geratene Mitbürger bestimmt.

Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick kennt die Band von Jugend an. „Von-Stülp“-Keyboarder und Bandleader Willi Schmitz ist mit der gebürtigen Bleibuirerin Gabriele Thannhäuser verheiratet. „Zu der Zeit spielte »Von Stülp« bei Ackermanns Manni auf dem Saal jeden Jugendball und jede Karnevalssitzung“, so Dr. Hans-Peter Schick.

Beim „Magu“-Konzert intonierten Willi Schmitz, Günther Rau, Frank Weiermann, Rainer Pütz und Eric Guicherit unter anderem Sweet, Manfred Mann, Smokie, Free, Eric Clapton, Deep Purple, CCR und andere. Nur von kurzen Pausen unterbrochen, spielte „Von Stülp“ Revival sein gesamtes Repertoire und erntete dafür viel Beifall und Jubel. Foto: Gabriele Schmitz/pp/Agentur ProfiPress
Beim „Magu“-Konzert intonierten Willi Schmitz, Günther Rau, Frank Weiermann, Rainer Pütz und Eric Guicherit unter anderem Sweet, Manfred Mann, Smokie, Free, Eric Clapton, Deep Purple, CCR und andere. Nur von kurzen Pausen unterbrochen, spielte „Von Stülp“ Revival sein gesamtes Repertoire und erntete dafür viel Beifall und Jubel. Foto: Gabriele Schmitz/pp/Agentur ProfiPress

Der erste Bürger würdigte den Beitrag, den „Von Stülp“ für das kulturelle Leben in Mechernich geleistet hat, sowohl als Schülerband des städtischen Gymnasiums in den Anfängen, dann als Tanz- und Unterhaltungsband im Eifeler und Köln-Bonner Raum und seit den neunziger Jahren bis heute als Rockgruppe, die sich vorwiegend den „Oldies“ verpflichtet fühlt.

Beim „Magu“-Konzert intonierten Willi Schmitz, Günther Rau, Frank Weiermann, Rainer Pütz und Eric Guicherit unter anderem Sweet, Manfred Mann, Smokie, Free, Eric Clapton, Deep Purple, CCR und andere. Nur von kurzen Pausen unterbrochen, spielte „Von Stülp“ Revival sein gesamtes Repertoire und erntete dafür viel Beifall und Jubel.

In Erinnerungen geschwelgt

Viele „Oldies“ waren gekommen, berichtet Bandgründer Willi Schmitz: „Leute, die mit uns zusammen altgeworden sind…“ Einige waren von weither angereist, manche hatten sich jahrzehntelang nicht mehr gesehen und nutzten den Abend, um in Erinnerungen zu schwelgen. Komplette Gruppen hatten schon im Vorfeld Tische reserviert wie etwa der Freundeskreis Mechernich-Nyons, die Sankt-Matthias-Bruderschaft Kommern, die Bergkapelle Mechernich sowie die Stadtverwaltung Kerpen.

Mechernichs Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick und Dezernent Ralf Claßen, der Vorsitzende der gemeinnützigen Mechernich-Stiftung, gaben dem Gastspiel einen offiziellen Anstrich. Immerhin war auch der Spendenerlös – knappe 2000 Euro – für diese Stiftung für schuldlos in Not geratene Mitbürger bestimmt. Foto: Gabriele Schmitz/pp/Agentur ProfiPress
Mechernichs Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick und Dezernent Ralf Claßen, der Vorsitzende der gemeinnützigen Mechernich-Stiftung, gaben dem Gastspiel einen offiziellen Anstrich. Immerhin war auch der Spendenerlös – knappe 2000 Euro – für diese Stiftung für schuldlos in Not geratene Mitbürger bestimmt. Foto: Gabriele Schmitz/pp/Agentur ProfiPress

Obwohl der Eintritt frei war, wurde seitens der Band – wie schon in den Jahren zuvor – um freiwillige Spenden für die Mechernich-Stiftung gebeten. Ralf Claßen, der Vorsitzende der Stiftung, bedankte sich für diesen Einsatz. „Das Konzept »Oldies für Oldies« ist aufgegangen“, so das Fazit von Willi Schmitz: „Verdamp lang her, äver ömme noch do – »Von Stülp« for ever!“

pp/Agentur ProfiPress