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Nachtarbeiten am Bahnübergang

Bohrungen bis in zwölf Metern Tiefe für die Installation der Hilfsbrücke

Mechernich – In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, 10./11. März, beginnt der Landesbetrieb Straßen NRW, Regionalniederlassung Ville-Eifel, in Mechernich mit den Arbeiten zur Herstellung der Betonbohrpfähle für die Hilfsbrücken im Bereich des Bahnübergangs B477.

Die Anwohner der Baustelle am Bahnübergang Friedrich-Wilhelm-Straße müssen sich in den kommenden beiden Wochen auf unruhige Nächte einstellen, denn die Arbeiten im Gleisbereich müssen zwingend nachts durchgeführt werden. Foto: Renate Hotse/pp/Agentur ProfiPress
Die Anwohner der Baustelle am Bahnübergang Friedrich-Wilhelm-Straße müssen sich in den kommenden beiden Wochen auf unruhige Nächte einstellen, denn die Arbeiten im Gleisbereich müssen zwingend nachts durchgeführt werden. Foto: Renate Hotse/pp/Agentur ProfiPress

Diese Arbeiten im Gleisbereich müssen zwingend nachts in den Zugpausen zwischen Mitternacht und fünf Uhr morgens durchgeführt werden, damit die Bahnstrecke tagsüber für den laufenden Bahnbetrieb wieder frei ist. Für die Nachtarbeiten sind zwei Wochen veranschlagt. Die Anwohner werden um Verständnis gebeten, da es im näheren Umfeld zu Lärmbelästigungen in der Nacht kommen kann.

Mit einem Großbohrgerät werden Bohrungen mit 90 cm Durchmesser und zirka zwölf Metern Tiefe hergestellt. Die Bohrlöcher werden anschließend mit Beton und Kiessand verfüllt. Die Betonpfähle dienen später als Auflager für die Hilfsbrücken. Die Hilfsbrücken selber werden im Rahmen einer Wochenendsperrpause am Samstag und Sonntag, 11. und 12.April eingebaut.

pp/Agentur ProfiPress