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Mord im Bergfried

Gebiet der Zukunftsinitiative Eifel ist Deutschlands beliebteste Krimilandschaft – Lesung auf Burg Nideggen

Sie laden zur Kriminacht am 18. Oktober im Bergfried der Burg Nideggen ein (v.l.): Edith Feuerborn (RWE), Käthe Rolfink (Kulturinitiative im Kreis Düren), Landrat Wolfgang Spelthahn, Autor Guido M. Breuer, Museumsleiterin Luzia Schlösser und Dirk Hürtgen (Sparkasse Düren). Foto: Josef Kreutzer/Kreisverwaltung Düren/pp/Agentur ProfiPress

Nideggen/Eifel – Mord kann ein Vergnügen sein, allerdings nur, wenn er sich lediglich in der Phantasie und nicht in der Wirklichkeit abspielt. Nun ist das Zuständigkeitsgebiet der Zukunftsinitiative Eifel bekanntlich eine der beliebtesten, wenn nicht die beste aller Krimilandschaften in Deutschland. Das soll einmal mehr mit einer Krimilesung unter Beweis gestellt werden, die am Freitag, 18. Oktober, ab 19.30 Uhr im Bergfried der Burg Nideggen stattfindet.

Zu dem spannenden Krimiabend laden die Kulturinitiative im  Kreis Düren e.V. und das Burgenmuseum Nideggen unter der Schirmherrschaft von Landrat Wolfgang Spelthahn gemeinsam ein. Unterstützt wird die Veranstaltung von der Sparkasse Düren und RWE.

In Aktion treten wahre Meister ihres Genres, nämlich die Eifelkrimiautoren Guido M. Breuer, Carola Clasen und Ralf Kramp. Dazu musiziert die Gruppe „Mescla Viva“ „Kriminaltango“ oder „Mackie Messer“. Nach den Lesungen soll „Mescla Viva“ den Abend musikaölisch ausklingen lassen.

Karten zum Preis von 15 Euro und weitere Informationen gibt es im Burgenmuseum und unter der Rufnummer 02427/6340.

Vor dem Krimiabend kann, wer will, an einem Krimirätsel teilnehmen. Die Buchtitel der Vorlesenden müssen vervollständigt werden. Guido M. Breuers Krimi trägt den Titel „Opa Bertold – Nach alter Mörder XXXXX“, von Carola Clasen stammt „Tote gehen nicht den XXXXXXXXXX“ und „Starker XXXXXX“ stammt aus der Feder von Ralf Kramp. Die Anzahl der X-Zeichen entspricht der Zahl an Buchstaben der Lösungswörter.

Die ersten sechs richtigen Einsendungen gewinnen einen Kriminalroman. Einsendeschluss ist der 30. September. Antworten per Fax (02427/902885) oder E-Mail (burgenmuseum@kreis-dueren.de).

fl/pp/Agentur ProfiPress