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Möglichst kostengünstige Sanierung

Mechernicher Stadtrat beschließt einstimmig Sanierung der Emil-Kreuser-Straße und der Straße „Im Sande“ – Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick sichert möglichst kostengünstige Lösung zu

Die Fahrbahndecke der Emil-Kreuser-Straße gleicht seit Jahrzehnten einem Flickenteppich. Die Straßensanierung wurde immer wieder vertagt. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Mechernich – Die Mechernicher Emil-Kreuser-Straße sowie die angrenzende Straße „Im Sande“ sollen möglichst kostengünstig saniert werden. In der letzten Sitzung des Jahres hat sich der Stadtrat einstimmig für die seit längerem geplante Maßnahme ausgesprochen. Auf die Sorgen der Anlieger bezüglich der Kosten eingehend, sagte Bürgermeister Dr. Hans Peter Schick zu, dass der Ausbau möglichst günstig erfolgen soll.

Der Kölner Stadt-Anzeiger dazu in seiner Berichterstattung: „Schick konnte durchaus nachvollziehen, dass die Kostenbeteiligung »für die eine oder andere Familie schwer zu verkraften« sei.“ Man sei aber seitens der Stadt auf das Portemonnaie der Bürger bedacht. In der Kölnischen Rundschau wird der Bürgermeister dazu vom Redakteur Ronald Larmann wiedergegeben: „Die Stadt ist der größte Grundstückeigentümer und muss ohnehin den höchsten Betrag zahlen.“ Daher habe die Verwaltung also ein eigenes Interesse daran, die Kosten so gering wie möglich zu halten, zitiert Larmann weiter.

Im Kölner Stadt-Anzeiger beschreibt Bernhard Romanowski auch die Pläne, die der Ingenieur Rudi Mießeler als zuständiger Ingenieur vorstellte: „Beiderseits der Emil-Kreuser-Straße werden demnach größtenteils Parkstreifen eingerichtet; an der Anschlussstelle der Emil-Kreuser-Straße zur Weierstraße wird man darauf verzichten.“ Denn dort, so zitiert Romanowski den Architekten, sei die Fahrbahn breit genug, um auf der Straße zu parken. Die Priorität in diesem Bereich, so Larmann,  werde unter anderem wegen des Kindergartens auf breite Gehwege gelegt.“

Die weiteren Sanierungspläne beschreibt Romanowski gemäß der Ausführungen von Rudi Mießeler wie folgt: „Bäume sollen an der Anschlussstelle zur Heerstraße eine Art grünes Portal bilden. Beide Straßen werden eine Rinne aus Pflastersteinen zur Fahrbahnentwässerung enthalten. Auch die Beleuchtung wird erneuert, zudem wurden die Versorgungsunternehmen angeschrieben.“ Die Firma Regionalgas habe laut Mießeler bereits erklärt, sie werde ihre Leitungen im Zuge der Baumaßnahmen neu verlegen.

pp/Agentur ProfiPress