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„Mensch Raiffeisen“

Starke Idee wird 200 – „Schleidener Wochenspiegel“ startet in Zusammenarbeit mit der VR-Bank Nordeifel eine Artikelserie zum 200. Geburtstag des Genossenschaftsgründers und seiner menschenfreundlichen Grundsätze wie „Gemeinsamkeit macht stark“

Schleiden/Kreis Euskirchen – „Das durch Raiffeisen geprägte, urgenossenschaftliche Motto »Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele« gilt heute mehr denn je“, betonte Klaus Reiferscheid, der für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der VR-Bank Nordeifel zuständige Mann bei einem gemeinsamen Termin mit Wochenspiegel-Redakteur Michael Nielen sowie Manfred Lang und Lukas Kurth von der Agentur ProfiPress.

Thema der Unterredung war das Raiffeisenjahr 2018, in dem an den 200. Geburtstag des Genossenschaftsgründers Friedrich Wilhelm Raiffeisen 1818 in Hamm und seine menschenfreundliche Wirtschaftsphilosophie erinnert wird, die weltweit auf dem Vormarsch ist und als Korrektiv und Regulativ einer Monopolstellung von Großkonzernen gilt.

Klaus Reiferscheid mit einem Pappkonterfei Friedrich-Wilhelm Raiffeisens in der VR-Bank-Hauptgeschäftsstelle in Schleiden. Die Ideen des am 30. März 1818 in Hamm geborenen Stammvaters der Genossenschaften waren nicht aus Pappe und sind bis heute wirtschaftlich und ethisch verantwortliche Unternehmen. Weltweit ist die Genossenschaftsidee noch immer auf dem Vormarsch und gilt als Korrektiv und Regulativ zum Hyperkapitalismus der Großkonzerne. Reiferscheid plant mit dem „Schleidener Wochenspiegel“ eine Artikelserie über Eifeler Genossenschaften. Foto: Lukas Kurth/pp/Agentur ProfiPress

Der von Michael Nielen geleitete „Schleidener Wochenspiegel“ plant zum Raiffeisenjahr mit Unterstützung der VR-Bank Nordeifel und der Agentur ProfiPress eine mehrteilige Artikelserie über Genossenschaften in der Eifel und im Kreis Euskirchen.

Es gibt hierzulande Genossenschaftsbanken wie die VR-Bank Nordeifel selbst, aber beispielsweise auch Obstbau-, Dienstleistungs- und sogar Schülergenossenschaften, eine Generationsgenossenschaft und genossenschaftlich organisierte Dorfläden. „Man darf gespannt sein und sich überraschen lassen“, schreibt Michael Nielen in einem Ankündigungsartikel im „Schleidener Wochenspiegel“.

pp/Agentur ProfiPress