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Mechatronics Group beteiligt sich an Schweizer Aktiengesellschaft Almatec

Mechatronics Group beteiligt sich an Schweizer Aktiengesellschaft Almatec
60 Prozent Anteil – Dr. Karlheinz Sossenheimer, der Geschäftsführer der Mechatronics Group mit Hauptsitz in Mechernich und neues Mitglied des Verwaltungsrates der Almatec: “Almatec und die Mechatronics Group passen ideal zusammen” – Erfolgreiche Fortsetzung des Wachstums über eine strategische Partnerschaft – Almatec verstärkt die internationale Präsenz, die Mechatronics Group erhält Zugang zu neuen Marktsegmenten
Mechernich/Schüpfheim – Die Mechatronics Group mit Hauptsitz in Mechernich beteiligt sich als strategischer Partner an der schweizerischen Alamtec AG. Die Almatec AG ist einer der führenden Hersteller von kundenspezifischen Gehäusesystemen aus Leichtmetall für den Outdoor- und Indooreinsatz in Telekommunikation, Energieversorgung, Verkehrstechnik und Industrie.
Die Gesellschaft mit Hauptsitz in Schüpfheim in der Schweiz und Werken in Schüpfheim und in Kaplice in der Tschechischen Republik wurde 1983 gegründet. Sie feiert dieses Jahr mit mehr als 125 Mitarbeitern ihr 25-jähriges Bestehen.
Wie Dr.-Ing. Uwe Stein vom Büro “V.I.P. Kommunikation” heute der Presse mitteilt, hat sich die Mechatronics Group, ein Unternehmen der VTC-Gruppe, mit Hauptsitz in Mechernich mit einem Anteil von 60 Prozent an der schweizerischen Gesellschaft beteiligt. Und zwar, wie es heißt, “um eine erfolgreiche Fortsetzung des Wachstums der Almatec AG sicherzustellen”.
Almatec wird so Mitglied einer Industriegruppe mit einem Umsatz von mehr als 370 Millionen Euro. Wie die anderen Firmen der Gruppe bleibt das Unternehmen selbstständig. Der Gründer und Inhaber der Almatec, Alfred Hertli (63), bleibt weiterhin Geschäftsführer der Gesellschaft und wird mit einem Anteil von 40 Prozent an ihr beteiligt sein.

Durch die Zusammenarbeit mit der Mechatronics Group verstärkt Almatec die internationale Expansion. Das Unternehmen wird die Standorte in Schüpfheim und Kaplice/Tschechische Republik weiter ausbauen. Alfred Hertli ist überzeugt von der Kooperation, so “V.I.P. Kommuniklation”: “Die Zukunft der Almatec ist mit der strategischen Einbindung in die Mechatronics Group nachhaltig gesichert. Über die internationale vertriebliche Zusammenarbeit bieten wir ein weites Spektrum technologie-orientierter Systeme aus einer Hand und schaffen so messbaren Mehrwert für unsere Kunden. In der Zusammenarbeit mit den mehr als 200 Ingenieuren der Mechatronics Group steigern wir darüber hinaus unsere Innovationskraft.”
Die Mechatronics Group ist einer der führenden strategischen Outsourcing-Partner für alle Aufgaben von der Produktentwicklung bis zur Serienfertigung von Teilen, Systemen und Baugruppen. Sie erhält durch die Kooperation den Zugang zu den wachsenden Märkten Telekommunikation und Verkehrstechnik. Außerdem wird die technische Werkstoffkompetenz, die bei der Mechatronics Group vorwiegend auf der Verarbeitung von Stahl und Edelstahl liegt, jetzt um den Werkstoff Aluminium erweitert.
Dr. Karlheinz Sossenheimer, der Geschäftsführer der Mechatronics Group und neues Mitglied des Verwaltungsrates der Almatec, ergänzt: “Almatec und die Mechatronics Group passen ideal zusammen. Beide Firmen betreuen die Kundenprojekte von der ersten Skizze über den Prototypen bis hin zum ausgereiften Serienprodukt.”
pp/Agentur ProfiPress
Über Almatec:
Die Almatec AG ist einer der führenden Hersteller von kundenspezifischen Gehäusesystemen aus Leichtmetall für den Outdoor- und Indooreinsatz in Telekommunikation, Energieversorgung, Verkehrstechnik und Industrie. Die Gesellschaft mit Hauptsitz in Schüpfheim in der Schweiz und Werken in Schüpfheim und in Kaplice in der Tschechischen Republik wurde 1983 gegründet. Sie feiert dieses Jahr mit mehr als 125 Mitarbeitern ihr 25-jähriges Bestehen.
In der Telekommunikation schützen Gehäuse von Almatec elektronische Einrichtungen für Voice-, Data-, Internet-, CATV- oder LAN-Technologien. In der Energie- und der Verkehrstechnik garantieren modulare Gehäuse, die sich flexibel auf Anwendungen abstimmen lassen, den sicheren Schutz wertvoller Elektronik vor Umwelteinflüssen. In der Industrie schützen sie Mitarbeiter effektiv vor Strahlung, Lärm-Emissionen oder anderen Gefahren. (V.I.P.)
Über die Mechatronics Group:
Die Mechatronics Group besteht bisher aus drei Unternehmen, die diesen Verbund zu einem der größten Systemlieferanten für technologie-orientierte Produkte in Deutschland machen.
Deutsche Mechatronics in Mechernich entwickelt und produziert als Systemlieferant Hightech Systeme und Komponenten für technologie-orientierte Unternehmen. Kernkompetenzen und Entwicklungsschwerpunkte sind industrielle Bildverarbeitung, Infrarot-Trocknungstechnik und Ultraviolett-Härtung, Elektromechanik sowie Prozesslufttechnik. In einer der modernsten Produktionsstätten Deutschlands verarbeitet der Systemlieferant heutzutage täglich fast 40 Tonnen Stahl, Edelstahl, Aluminium und Kupfer.
Prontor im Schwarzwald ist einer der führenden unabhängigen Systemlieferanten für Präzisionsmechanik in der optischen Industrie, der Medizintechnik und der Lithografieoptik.
Control Mechatronics aus Nidderau bei Frankfurt ist auf kleinste Stückzahlen im elektrotechnischen Ausbau von Schaltanlagen spezialisiert und ergänzt so das Angebotsspektrum der Deutschen Mechatronics.
Die Gruppe erzielt einen Umsatz von rund 600 Millionen CHF (370 Millionen Euro) pro Jahr.
Zu ihren Kunden zählen erste Adressen der deutschen Industrie, darunter die Heidelberger Druckmaschinen AG, das Lasertechnik-Unternehmen Trumpf sowie Siemens, Philips und ABB aus der Elektrotechnik und die Carl Zeiss AG im Bereich der Medizintechnik. (V.I.P.)

Manfred Lang

24.09.2008