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AllgemeinFreizeit- und Gewerbefabrik Zikkurat

Laserjagd im Weltall

Im Juni eröffnet in der Firmenicher Unterhaltungsfabrik Zikkurat eine der größten Lasertag-Arenen des Landes – Mit Laserweste und „Phaser“ bei Schwarzlicht im Raumschiffdesign und auf fremden Planeten unterwegs – Ab 6 Euro die Viertelstunde auf 1600 Quadratmetern Freizeitspaß für die ganze Familie

Mechernich-Firmenich – In der Kultur- und Freizeitfabrik Zikkurat in Firmenich entsteht zur Zeit eine neue Lasertag-Arena, die erste im Kreis Euskirchen überhaupt und mit 1600 Quadratmetern eine der größten im ganzen Land. Das futuristische Freizeitvergnügen für die ganze Familie soll im Juni seine Tore in der großen Halle der früheren Diskothek Tonfabrik öffnen. Betreiber ist Christian Mahlberg, Geschäftsführer des ebenfalls im Zikkurat ansässigen Bowling-Centers „BOWL-Fabrik“. Er stellte das Projekt jetzt noch während der Bauphase gemeinsam mit Zikkurat-Eigentümer Heinrich Wolf vor.

Die Kultur- und Freizeitfabrik Zikkurat ist bekanntlich ein Gewerbestandort in Firmenich (Stadt Mechernich) und zwar in und um die ehemalige Steinzeugfabrik von 1882. Mit zu dem Komplex gehören auch die frühere Fabrikantenvilla und die hochmoderne Eifel-Therme Zikkurat, ein Schwimmbad mit großer Saunalandschaft, außerdem gibt es in und an der Zikkurat Fitnesscenter, Restaurants, ein Bowling-Center und ein Spielcasino.

Für das richtige Science-Fiction-Feeling soll unter anderem ein „abgestürztes“ Spaceshuttle in der Mitte der neuen Lasertag-Arena in der Firmenicher Kultur- und Freizeitfabrik Zikkurat sorgen. Das Cockpit, hier mit Zikkurat-Eigentümer Heinrich Wolf und BOWL-Fabrikant Christian Mahlberg (von links), soll mit Plexiglas in den Fenstern und einem Schaltfeld mit Joystick im Inneren möglichst realistisch ausgestattet werden. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Für das richtige Science-Fiction-Feeling soll unter anderem ein „abgestürztes“ Spaceshuttle in der Mitte der neuen Lasertag-Arena in der Firmenicher Kultur- und Freizeitfabrik Zikkurat sorgen. Das Cockpit, hier mit Zikkurat-Eigentümer Heinrich Wolf und BOWL-Fabrikant Christian Mahlberg (von links), soll mit Plexiglas in den Fenstern und einem Schaltfeld mit Joystick im Inneren möglichst realistisch ausgestattet werden. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

„Nun soll eine der größten Indoor-Lasertag-Arenen in Deutschland mit einer Gesamtfläche von 1600 und einer Wettkampffläche von rund 1200 Quadratmetern hinzu kommen“, so Christian Mahlberg, Betreiber der neuen Lasertag-Arena Zikkurat: „Lasertag ist eine neue, moderne Live-Game-Technologie aus Australien, die von Jung und Alt wetterunabhänig und zu jeder Jahreszeit gespielt werden kann.“

Hightech aus Australien für das Orbit in der Eifel

„Unser Equipment kommt aus Australien, die sind weltweit führend in Lasertag-Westen und »Phasern«“, so Mahlberg: „Das sind ungefährliche pistolenähnliche Infrarotsignalgeber. Zudem ist die Weste interaktiv und kommuniziert während des Spiels mit dem Träger – und zwar auf Deutsch. Das ist die Besonderheit bei uns. Meistens wird da Englisch gesprochen.“

Es gibt unterschiedliche Spielweisen bei denen in bis zu sieben Teams gegeneinander antreten. Die Spieler versuchen dabei, sich gegenseitig, so oft wie möglich mit dem Laserstrahl auf die Westen zu treffen um möglichst viele Punkte zu erzielen, wie in einem Computerspiel.

„Lasertag liegt voll im Trend“, sagte Christian Mahlberg bei der Vorstellung der künftigen Arena, die leicht abgedunkelt und mit Verstecken Labyrinth-artig ausgebaut wird. Sphärische Musik, fluoreszierende Bilder und Nebel sorgen zusätzlich für Atmosphäre und authentischen Spielspaß. Gefragt sind Teamfähigkeit, Ausdauer, Zielgenauigkeit sowie Spaß am Spiel und an sportlicher Betätigung.

Mahlberg: „Das Ganze ist natürlich auch ein Gesellschaftssport und für Geburtstagsfeiern, Partys, Junggesellenabschiede, Firmen-Events, Weihnachtsfeiern, Klassenausflüge, Vereinsaktivitäten und dergleichen geeignet. In unserer Lasertag-Area Zikkurat können bis zu 24 Personen gleichzeitig spielen.“

Ausgetragen werden die Wettbewerbe in der großen Halle der früheren Diskothek Tonfabrik. Das „Gelände“ der Firmenicher Lasertag-Arena wird zur Zeit zu einer utopischen Weltraumlandschaft mit einem abgestürztem Spaceshuttle ausgebaut. Illuminiert wird die ganze Wettkampfszene mit unwirklichem Schwarzlicht, das die Hindernisse im Dunkeln zum Leuchten bringt. Um die Illusion perfekt zu machen, wurde eine auf Freizeitparks und TV-Produktionen spezialisierte Firma engagiert, die die Räumlichkeiten mit UV-aktiven 3D-Airbrushs aufwertet.

„Lasertag liegt voll im Trend“, sagt Christian Mahlberg bei der Vorstellung der künftigen Lasertag-Arena Zikkurat, die leicht abgedunkelt und mit Verstecken Labyrinth-artig ausgebaut wird. Sphärische Musik, fluoreszierende Bilder und Nebel sorgen zusätzlich für Atmosphäre und authentischen Spielspaß. Gefragt sind Teamfähigkeit, Ausdauer, Zielgenauigkeit sowie Spaß am Spiel und an sportlicher Betätigung. Foto: Laserforce/pp
„Lasertag liegt voll im Trend“, sagt Christian Mahlberg bei der Vorstellung der künftigen Lasertag-Arena Zikkurat, die leicht abgedunkelt und mit Verstecken Labyrinth-artig ausgebaut wird. Sphärische Musik, fluoreszierende Bilder und Nebel sorgen zusätzlich für Atmosphäre und authentischen Spielspaß. Gefragt sind Teamfähigkeit, Ausdauer, Zielgenauigkeit sowie Spaß am Spiel und an sportlicher Betätigung. Foto: Laserforce/pp

Die Wirtschaftlichkeitsberechnungen sind günstig, so Christian Mahlberg: „Wir sind nicht nur eine der größten und attraktivsten Anlagen in Nordrhein-Westfalen, sondern auch die einzige im Umkreis von 40 Kilometern.“ Das werde auch Fans aus Köln/Bonn und der Ballungsrandzone in die Voreifel ziehen. Da die Lasertag-Arena an die BOWL-Fabrik und ihr Freizeit-, Bar- und Gastronomie-Angebot andockt, sei die Firmenicher Anlage auch die einzige weit und breit mit Restaurant sowie anderen Sport- und Freizeitmöglichkeiten für die ganze Familie.

Bis zu 24 Spieler gleichzeitig auf die Piste

Bis zu 24 Wettstreiter können sich gleichzeitig im Firmenicher Indoor-„Weltall“ aufhalten und gegeneinander fighten. Ein Durchgang dauert etwa 15 Minuten und kostet ab 6 Euro pro Laser-Weste und Phaser. Die Westen und Phaser kommen vom Weltmarktführer Laserforce aus Australien.

Christian Mahlberg hält Lasertag nicht für eine Art verharmlosendes Kriegsspiel: „Das ist eher was wie »Räuber und Gendarm«, eine Mischung aus Verstecken und Nachlaufen, wobei das Abklatschen durch den Kontakt zwischen Phaser und Weste ersetzt wird. Keiner wird verletzt, es fliegen keine Farbkugeln oder sonst etwas durch die Luft.“ Es träten keine Verletzungen durch Kugeln, Verschmutzungen oder Ähnliches auf, so der Betreiber. Es werde ja nur mit Lichtstrahlen simuliert und erinnere an Szenen aus bekannten Science-Fiction-Filmen.

Das Foyer der früheren Tonfabrik, die so genannte „kleine Halle“, soll ab Herbst wieder als Diskothek genutzt werden, so dass das Freizeitspektrum in der Kultur- und Freizeitfabrik Zikkurat wieder erheblich erweitert wird. In der BOWL-Fabrik kann man nicht nur auf sechszehn Bahnen Pins umlegen, sondern unter anderem auch Billard und in Kürze Darts spielen. Bar und Restaurant werden künftig sowohl von BOWL-Fabrik-Besuchern als auch von Lasertag-Besuchern gemeinsam genutzt. Weitere Infos unter: www.lasertag-zikkurat.de

Lea Keul/pp/Agentur ProfiPress