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Kunterbunte Vielfalt in Mechernich

33. Ausstellung einheimischer Künstler im Mechernicher städtischen Gymnasium „Am Turmhof“ – Insgesamt 29 „alte Hasen“ und „Neuzugänge“ – Bürgermeister Dr. Schick begeistert von so viel Kreativität in der Stadt am Bleiberg

Der gebürtiger Ägypter Ezzat Labib Moussa war mit Werken vertreten, die mit unterschiedlichsten Techniken wie Öl-, Acryl- oder Sepiamalerei geschaffen wurden. Foto: Cedric Arndt/Kölner Stadtanzeiger/pp/Agentur Profipress

Mechernich – Sage und schreibe 29 Künstler konnte Paul Weiermann zusammentrommeln und für die gemeinsame Ausstellung „Einheimische Künstler in Mechernich“ im städtischen Gymnasium „Am Turmhof“ gewinnen. Die bereits 33. Auflage der Ausstellung ließ mit seiner kunterbunten Vielfalt schon am Eröffnungstag keine Wünsche offen, wie der Journalist Cedric Arndt anschließend im Kölner Stadtanzeiger berichtete. „Ob Ölgemälde, Pastellbilder oder Eisenarbeiten“, so Arndt, bei der Ausstellung im GAT komme wohl jeder auf seine Kosten. „Auch Holz- und Steinskulpturen sowie Seidenmalerei und Aquarelle können in großer Zahl bewundert werden“, ergänzte Arndt.

Kein Wunder also, dass Mechernichs Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick bei seiner Begrüßung vor allem seine Freude darüber zum Ausdruck brachte, dass so viele derart kreative Menschen in der Stadt am Bleiberg leben. Ähnlich begeistert waren auch der stellvertretende Bürgermeister und Vorsitzende des Mechernicher Kulturausschusses Robert Ohlert sowie der stellvertretende Landrat Hans Schmitz, die es sich ebenfalls nicht nehmen ließen, unter den ersten Ausstellungsbesuchern zu sein.

Während einige der Aussteller, so etwa die Mechernicher Trash-Art-Künstlerin Inge van Kann schon seit über 30 Jahren dabei sind, gibt es auch in diesem Jahr wieder „frisches Blut“ unter den Kreativen. Arndt zitiert dazu den Organisator Paul Weiermann: „Besonders froh bin ich über die Tatsache, dass mit Peter Hein, Hans-Peter Jansen, Beate Krupp, Michaela Rübenach und Rosemarie Zander wieder fünf neue Aussteller hinzugekommen sind.“ Auch die Lebenshilfe Bürvenich war erstmals als Austeller vertreten. 

Dafür, dass die Vernissage zur Ausstellung „Einheimische Künstler in Mechernich“ neben dem prallen Angebot an Kunst auch musikalisch abgerundet wurde, sorgte der Mechernicher Männergesangsverein mit einer gelungenen Auswahl an Stücken aus seinem Repertoire.

pp/Agentur ProfiPress