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Kommerner am “Ende der Welt”

Kommerner am “Ende der Welt”
Karl-Günther Fuß und 32 andere St.-Matthias-Brüder pilgerten diesmal zum Jakobusgrab nach Santago de Compostela
Kommern/Santiago – 33 Pilger, fast so viele wie sonst auf Trier-Wallfahrt, hatte Brudermeister Karl-Günther Fuß jetzt bei einer Pilgerfahrt zum Grab des Apostels Jakobus des Älteren in Santiago de Compostela mit dabei.
Üblicherweise pilgert die Kommerner St.-Matthias-Bruderschaft ja zu Fuß quer durch die Eifel zum Grab des Apostels Matthias in Trier. Aber zwischendurch unternehmen die Pilger auch andere Reisen – wie vor drei Jahren auch nach Rom zu den Apostelgräbern von Petrus und Paulus.
Diesmal hatte man sich des Knowhow eines Ahrweilerner Reiseveranstalters anvertraut, der due Kommerner Pilger Mitte September zunächst per Bus und Flugzeug nach Bilbao brachte. Neun Tage lang ging es von dort wechselweise mit Bus und zu Fuß entlang des legendären Jakobswegs “Camino” nach Santiago und weiter nach Finistere, dem “schönsten Ende der Welt”.
Die St.-Matthias-Bruderschaft Kommern war in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts von dem Kommerner Pastor Hubert Leuchter gegründet worden. Die erste Pilgergruppe machte sich 1987 auf den Weg nach Trier. Brudermeister Karl Günther Fuß hatte zu diesem Zeitpunkt bereits einige Wallfahrten mit anderen Bruderschaften hinter sich.
pp/Agentur ProfiPress

Manfred Lang

29.09.2010