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Kleine Heldin behält die Nerven

Der nächste Vorlesenachmittag in der Stadtbücherei Mechernich handelt vom Verlorengehen

Was tue ich, wenn ich verlorengehe? Um das richtige Verhalten in dieser Situation dreht sich die Geschichte beim Vorlesenachmittag am Dienstag, 13. Mai, 16.15 bis 17 Uhr, in der Stadtbücherei. Archivfoto: Alice Gempfer/pp/Agentur ProfiPress

Mechernich – Ein Albtraum für Eltern wie für Kinder ist allein der Gedanke daran, sich in einer großen Menschenmenge aus den Augen zu verlieren. Davon handelt auch der nächste Vorlesenachmittag am Dienstag, 13. Mai, von 16.15 bis 17 Uhr, in der Mechernicher Stadtbücherei, Bahnstraße 26.

Eine Mitarbeiterin des Kinderschutzbundes wird aus Dagmar Geislers Buch „Ich geh doch nicht verloren!“ vorlesen. Lu und ihre Mama wollen in der Stadt ein paar Sachen einkaufen. Auf dem Markt ist ganz schön viel los und Mama hat Angst, dass Lu verloren gehen könnte. Aber Lu bleibt ganz dicht an Mamas leuchtend roter Jacke, auch wenn sie links und rechts allerhand zu gucken hat. Doch was ist das, die Jacke gehört ja gar nicht Mama! Jetzt ist Lu doch verloren gegangen – aber weit davon entfernt, in Panik zu geraten. Geislers kleine Heldin behält die Ruhe und kann damit auch Roberto helfen, der genau wie sie plötzlich allein dasteht und völlig verängstigt ist. Punkt für Punkt geht sie die Regeln durch, die sie mit Mama geübt hat.

Was tue ich, wenn ich verlorengehe oder mich verirre und auf die Hilfe anderer, fremder Menschen angewiesen bin?
Wem kann ich vertrauen? Wie verhalte ich mich richtig? Dieses Buch gibt Kindern und Eltern Tipps zum richtigen Verhalten.

pp/Agentur ProfiPress

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