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Kabarett-Vergnügen im Doppelpack

Rainer Pause und Norbert Alich alias „Fritz und Herman“ treten mit ihrem neuen Programm im Gymnasium Am Turmhof auf

Mechernich – Für Freunde des Kabaretts haben die Organisatoren der Reihe „Kultur am Turmhof“ einen echten Leckerbissen an Land gezogen: Rainer Pause und Norbert Alich alias „Fritz und Herman“ treten am Mittwoch, 10. September, um 20 Uhr, in der Aula des städtischen Gymnasiums Am Turmhof in Mechernich mit ihrem neuen Programm „Früchte des Zorns” auf.

Auch in ihrem elften gemeinsamen Programm reiben sich Rainer Pause (*1947 in Essen) und Norbert Alich (*1955 in Weißenthurm) als Fritz Litzmann und Hermann Schwaderlappen wieder in allen Breschen des Alltags und der Weltpolitik auf. Die beiden Bonner Kabarettisten leiten seit 1984 alljährlich die alternative Bonner Karnevalsrevue „Pink Punk Pantheon“ und waren bereits in allen einschlägigen Kabarettsendungen zu Gast.

Sie kämpfen aufrecht für eine bessere Welt: Rainer Pause und Norbert Alich als Fritz Litzmann und Hermann Schwaderlappen laufen am Mittwoch, 10. September, um 20 Uhr, in der Aula des städtischen Gymnasiums Am Turmhof in Mechernich zur Hochform auf. Foto: Pantheon Theater Bonn/pp/Agentur ProfiPress
Sie kämpfen aufrecht für eine bessere Welt: Rainer Pause und Norbert Alich als Fritz Litzmann und Hermann Schwaderlappen laufen am Mittwoch, 10. September, um 20 Uhr, in der Aula des städtischen Gymnasiums Am Turmhof in Mechernich zur Hochform auf. Foto: Pantheon Theater Bonn/pp/Agentur ProfiPress

Früchte Zorns: Dummheit, Ignoranz und Habgier sind die Regenten weltweit. Aber Fritz & Hermann tun seit mittlerweile 25 Jahren genau das, was von ihnen erwartet wird: Sie kämpfen, aufrecht, und wenn‘s drauf ankommt, zum Vergnügen all jener, die das Glück haben Zeugen sein zu dürfen, nicht nur miteinander und mit sich selbst, sondern selbstverständlich auch für eine bessere Welt. Auch wenn sie bis heute auf die Früchte ihres Handelns warten lassen.

„Bei Fritz & Hermann tut manches richtig weh, und Zartbesaiteten wird so manche ‚Pointe‘ durchaus eine Weile quer stecken. Aber genau so geht eben Kabarett – wenn es noch nicht zur Comedy geronnen, sondern unbequemes, großartiges Kabarett ist, dessen Verfalldatum nicht bereits am Theaterausgang endet“, schreibt das „Wiesbadener Tagblatt“ nach der Aufführung.

Restkarten zum Preis von 20 Euro können noch im Schulsekretariat unter Tel. 0 24 43/40 31 gebucht werden.

pp/Agentur ProfiPress