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Innovation in der „Sportwelt Schäfer“

Die „Sportwelt Schäfer Dienstleistungen UG“ bietet in den Bad Münstereifeler Hallen des „Trainingszentrums für Gesundheit und Leistungsfähigkeit“ topmodernes Physiotraining für die Großgelenke Wirbelsäule, Hüfte und Knie an – Im Anschluss an akute Situation oder vorbeugend – Wichtig auch für die Zukunft des Arbeitsmarktes – Geschultes Personal der „Sportwelt“ betreut in Kleingruppen und bietet damit ein sicheres Therapie-Training an

Bad Münstereifel/Kommern – Es ist „ein großer Schritt“. So viel steht für Franz-Peter Schäfer, Inhaber der „Sportwelten Schäfer“ in Bad Münstereifel und Kommern fest. Denn: Die von der „Dr. Wolff Sports and Prevention GmbH“ entwickelten Geräte mit dem patentierten „Bio-Feedback“ und eigens hierfür geschulte und geprüfte Physiotrainerinnen und -trainer können die Lücke zwischen Physio-Therapie und der dringend benötigten weiteren Anschlussheilbehandlung schließen. Diese stehen nun in Bad Münstereifel zur Verfügung. „Ähnliche Angebote sind so in anderen Studios noch nicht bekannt!“, betonte Schäfer stolz.

Dr. Hartmut Wolff von der „Dr. Wolff Sports and Prevention GmbH“ präsentierte in der Bad Münstereifeler „Sportwelt Schäfer“ die Funktionsweise der neuen, topmodernen Geräte für Physiotraining. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress
Dr. Hartmut Wolff von der „Dr. Wolff Sports and Prevention GmbH“ präsentierte in der Bad Münstereifeler „Sportwelt Schäfer“ die Funktionsweise der neuen, topmodernen Geräte für Physiotraining. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress

Gedacht ist es im Anschluss an eine akute Situation oder im vorbeugenden Training, unter Selbstzahlung. Trainiert werden sollen in erster Linie die oftmals vergessenen, tieferliegenden Rückenmuskeln.

Zwei Termine pro Woche mit vier bis sechs Leuten pro Session seien angesetzt. Dies läuft unter der „Sportwelt Schäfer Dienstleistungen UG“. Schwerpunkte des neuen Unternehmens sind medizinische Trainingstherapie in kleiner Gruppe und die betriebliche Gesundheitsförderung.

Das Publikum folgte den Worten und Darstellungen von Franz-Peter Schäfer und Dr. Hartmut Wolff aufmerksam. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress
Das Publikum folgte den Worten und Darstellungen von Franz-Peter Schäfer und Dr. Hartmut Wolff aufmerksam. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress

Beim Vorstellungstermin in der Kurstadt vor interessiertem Publikum war auch der Hersteller der Geräte selbst, Sportwissenschaftler und Unternehmer Dr. Hartmut Wolff, mit von der Partie. Eigens angereist aus dem Sauerland erklärte er viel über Rückenschmerzen, Hohlkreuzprobleme und welchen Einfluss es auf die gesamte Haltung und Gesundheit, beispielsweise von Knien, Hüfte, oder Beinbeuger haben kann. Von Bewegungsmangel bis psychosozialem Stress kann als Auslöser alles dabei sein. Auch ein Problem: „Muskeln werden kürzer“ – solange man sie nicht trainiert. Auch tieferliegende Rückenmuskeln, die für die Stabilisierung der Wirbelsäule so wichtig sind, würden selten bedacht.

Fitnessstudio-Inhaber Franz-Peter Schäfer mahnte auch vor bestehenden Engpässen beim Personal von Unternehmen. Erstens durch Rente, aber zweitens auch durch mangelhafte Gesundheitsförderung. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress
Fitnessstudio-Inhaber Franz-Peter Schäfer mahnte auch vor bestehenden Engpässen beim Personal von Unternehmen. Erstens durch Rente, aber zweitens auch durch mangelhafte Gesundheitsförderung. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress

Ausweg aus der „Rückenschmerzkarriere“

Und hier kommt das Physiotraining ins Spiel – „ein professioneller Ausweg“. Ermöglicht in einem eigens abgetrennten Raum, abseits des normalen Trainings-Betriebes und direkt neben der Physiotherapie-Praxis Peter Wunderlich. Die topmodernen Geräte untersuchen per sensiblen Sensoren mit eigener Anzeige die Haltung der Person. Anhand dieser Daten kann sie millimetergenau ermittelt und in der anschließenden Therapie korrigiert werden – so genanntes „Biofeedback-Training“. Schwache Muskeln werden aktiver, die Haltung verbessert, Verspannungen und Schmerzen verschwinden und Gelenke werden geschont.

Die Anwesenden konnten die Geräte unter Aufsicht von Dr. Wolff auch gleich einmal selbst ausprobieren – und waren begeistert. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress
Die Anwesenden konnten die Geräte unter Aufsicht von Dr. Wolff auch gleich einmal selbst ausprobieren – und waren begeistert. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress

Wichtig sind die „drei Phasen der Belastungssteigerung“: Die klinische Phase, die eingeschränkte Belastbarkeit (hier kommt die Therapie zu Einsatz) und die bestmögliche Belastbarkeit. Das Wichtigste: Anpassungsprozesse benötigen Zeit! Dabei variiert die Dauer stark und ist abhängig von der Art der Funktionsbehinderung und Durchblutung des Gewebes und kann zwölf bis 15 Monate dauern.

In einem Erklärvideo lernten das Publikum mehr über die tieferliegenden Rückenmuskeln und wie diese gestärkt werden können. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress
In einem Erklärvideo lernten das Publikum mehr über die tieferliegenden Rückenmuskeln und wie diese gestärkt werden können. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress

Die entwickelten Programme und Geräte seien natürlich wissenschaftlich und von erfahrenen Therapeuten geprüft. So auch von Prof. Jürgen Freiwald (Leiter des Forschungszentrums für Leistungs- und Funktionsdiagnostik sowie Trainingsberatung), der das Konzept weiterhin begleitet. Die betreuenden Trainer haben bereits eine mehrtägige, intensive und umfassende Weiterbildung – inklusive Abschlussprüfung – absolviert.

Schäfer und Dr. Wolff standen allen Fragen der Gäste Rede und Antwort. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress
Schäfer und Dr. Wolff standen allen Fragen der Gäste Rede und Antwort. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress

„Besonders wichtig für die Zukunft“

Auch für Unternehmen seien solche Trainings interessant. Denn: Rund 750.000 Menschen der „Babyboomer“-Generation gehen alleine 2027 in Rente, was auch Schäfers Renteneintrittsalter entspräche. Dies bedeute eine große Lücke gegenüber den in den Arbeitsmarkt eintretenden Menschen. Franz-Peter Schäfer: „Arbeitgeber werden sich diesem großen Problem widmen müssen.“ Zudem ständen immer weniger Menschen im zukünftigen Arbeitsmarkt zur Verfügung, auch aufgrund von gesundheitlichen Problemen der „sitzenden Gesellschaft“. „Aber es ist eine Herausforderung, bei der wir unterstützen wollen, um auch in Zukunft den Wohlstand zu erhalten“, so Schäfer weiter: „Und natürlich um die Menschen gesund zu halten und mehr Spaß bei der Arbeit und im Leben zu ermöglichen.“

Der „Physio-Raum“ war bei der Präsentation pickepacke voll mit Interessenten. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress
Der „Physio-Raum“ war bei der Präsentation pickepacke voll mit Interessenten. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress

„Turne, turne bis zur Urne!“ beendete Dr. Hartmut Wolff den Vortrag mit einem passenden Zitat des bekannten Rückenexperten und Sänger-Bruders Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer. Dann konnten die Probanden auch schon selbst testen, was das Zeug hält – und waren begeistert. Wolff stand ihnen dabei beratend und erklärend zur Seite. Zuvor demonstrierte er die Funktionsart der Geräte persönlich. Die Gäste konnten derweil Fragen stellen oder sich untereinander sowie mit Dr. Hartmut Wolff oder Franz-Peter Schäfer austauschen.

Mit Übungsgeräten für die Knie (Bild), über den Rücken bis hin zu Hüfte und noch mehr samt professionell geschultem Personal glänzt die Bad Münstereifeler Sportwelt Schäfer nun mit starken Angeboten für einen starken Körper. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress
Mit Übungsgeräten für die Knie (Bild), über den Rücken bis hin zu Hüfte und noch mehr samt professionell geschultem Personal glänzt die Bad Münstereifeler Sportwelt Schäfer nun mit starken Angeboten für einen starken Körper. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress

Für die Anwesenden wurden Interessentenlisten ausgelegt, und die ersten Gruppen-Termine werden zeitnah stattfinden. Der Preis für eine Drei-Monats-Mitgliedschaft werde sich laut Schäfer auf 89 Euro pro Monat (acht Trainingseinheiten) belaufen. Auch andere Lauf-Zeitmodelle sind möglich. Weitere Informationen hierzu erteilt Franz-Peter Schäfer gerne auf Anfrage per Mail unter fpschaefer@sportwelt-schaefer.de.

pp/Agentur ProfiPress