Hunderte Besucher beim Schützenfest
„St. Sebastianus Schützenbruderschaft Kommern“ lud zum Feiern ein – Partys, großer Festzug mit befreundeten Vereinen und mehr – Neue Majestäten proklamiert
Mechernich-Kommern – Wenn hunderte Menschen durch die Straßen Kommerns ziehen ist es entweder Karneval, oder wie nun wieder, Schützenfest der „St. Sebastianus Schützenbruderschaft Kommern“.
Angeführt von Kommandant Björn Schäfer und musikalisch begleitet vom heimischen „Tambourcorps Einigkeit Kommern“ sowie den Musikvereinen „St. Martin Eicks“, „Waldlust Glehn“ und dem „Tambourcorps Blau-Weiß Bürvenich“ bahnte sich der mehrere hundert Meter lange Festzug seinen Weg durch den beschaulichen Ort. Viele Anwohner hatten dafür eigens ihre Fassaden mit der blau-gelben Flagge von Kommern geschmückt.
Mit dabei waren neben den befreundeten Schützenvereinen Rövenich, Bad Münstereifel, Bürvenich, Euskirchen und Schwerfen auch die Freiwillige Feuerwehr Kommern, die örtliche Maijugend und die „KG Greesberger“.
Ebenfalls mit von der Partie: der Mechernicher Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick, der Erste Beigeordnete Thomas Hambach, Ortsbürgermeister Rolf Jaeck, der stellvertretende Bürgermeister Günther Kornell sowie weitere Vertreter aus Politik und Verwaltung. Sogar die Bad Münstereifeler Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marian lief für ihren „Heimatverein“ mit.
200 Gäste bei Eröffnung
Doch auch sonst hatten die Feierlichkeiten viel zu bieten. Björn Schäfer berichtet gegenüber der Agentur ProfiPress von über 200 Gästen bei der Eröffnung samt „Linedance-Party“. Ebenfalls viele Gäste seien bei der „Summer Dance Night“ zugegen gewesen und die Schießwettbewerbe seien problemlos über die Bühne gegangen.
Als neuer Schützenkönig wurde der Vereinsvorsitzende Thomas Bank proklamiert, als neue Pokalkönigin konnte sich Brigitte Milz behaupten. Maike Henric-Petri wurde Schützenliesel, Jan Jaeck Bürgerkönig und den Vereinsvogel konnte der „Freundeskreis Mechernich-Nyons“ abschießen.
Für das leibliche Wohl sorgten das „Eifel Snack Mobil“, ein Kuchenbuffet und ein Getränkewagen. Spielzeug, Ballons und andere Kleinigkeiten konnte man an einem eigenen Wagen kaufen. Abgerundet wurde das bunte Angebot mit Hüpfburgen für die Kleinen und einer Tombola.
pp/Agentur ProfiPress