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Heimatverbunden und aktiv

„Was macht eigentlich Hannah Schmitz?“ – Junge Standesbeamtin ist frisch im Dienst und erzählt ein wenig aus ihrem Leben – Stadt Mechernich stellt ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor

Mechernich/Eiserfey – Hannah Schmitz schaffte es in rekordverdächtiger Zeit zur Standesbeamtin, auf den Tag genau drei Jahre nach Beginn ihrer Ausbildung. Nun kümmert sich die 22-Jährige schon seit August des vergangenen Jahres um die verschiedensten Belange der Mechernicher, seien es Eheschließungen, Namensänderungen, Geburten, der Tod und vieles mehr. Aber wer ist eigentlich die junge Frau hinter dem Trauzimmertisch?

Die 22-Jährige Standesbeamtin Hannah Schmitz im Trauzimmer der Mechernicher Stadtverwaltung. Vor ihr ein kleines Kunstwerk aus Metall samt „ewiger Rose“, dass sie von Bekannten zu ihrem Berufsbeginn geschenkt bekommen hat. Privat wandert oder kocht sie beispielsweise sehr gerne und mag ihre vielfältigen Aufgaben im Job. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress
Die 22-Jährige Standesbeamtin Hannah Schmitz im Trauzimmer der Mechernicher Stadtverwaltung. Vor ihr ein kleines Kunstwerk aus Metall samt „ewiger Rose“, dass sie von Bekannten zu ihrem Berufsbeginn geschenkt bekommen hat. Privat wandert oder kocht sie beispielsweise sehr gerne und mag ihre vielfältigen Aufgaben im Job. Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress

Schmitz wohnt in Eiserfey. „Ich gehe gerne wandern oder aus, mache viel mit meinen Freunden, koche und reise gerne und engagiere mich leidenschaftlich gerne bei der Organisation des Eiserfeyer Lichterzuges“, betont sie stolz. So wie sie gerne wandert, mag sie es auch im Urlaub am liebsten aktiv. Am Strand rumliegen ist dann eher raus. „Ich liebe die Berge, beispielsweise in Österreich. Aber ein bisschen Meer darf eigentlich auch nicht fehlen.“

„Geselligkeit ist sehr wichtig“

Besonders schätzt Hannah Schmitz an ihrem Job, dass er so abwechslungsreich ist. „Kein Fall ist wie der andere. Ich mag den persönlichen Kontakt mit den Bürgern und hier ist eigentlich immer Action.“ Ihre offene Art passe dabei und so ergänze sie sich auch perfekt mit ihren drei Kolleginnen. „Die Gesprächsthemen gehen mir eigentlich nie aus“, sagt sie mit einem Schmunzeln.

Wichtig ist ihr auch die Nähe zu ihrem Heimatort und dass sie weiter in Mechernich arbeiten könne. „Ich bin schon sehr heimatverbunden“, betont sie: „Man kennt mittlerweile viele Leute und als passionierte Karnevalsjecke ist es hier natürlich auch super!“

Wenn sie ausgeht macht sie vieles gerne. Mal fährt sie nach Köln zum Shoppen, geht gerne ins Kino oder auf die Kirmes. „Generell ist mir die Geselligkeit sehr wichtig. Und da bin ich in hier in Mechernich definitiv richtig!“

pp/Agentur ProfiPress