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Harry Voigtsberger spricht in der „Mottenburg“

 

Aktiv für Natur und Heimat: Der ehemalige NRW-Minister stellt die Arbeit der NRW-Stiftung vor

Euskirchen-Kuchenheim – Wenn es um Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege geht, unterstützt die NRW-Stiftung gemeinnützige Vereine, Verbände und ehrenamtlich arbeitende Gruppen, die sich in Nordrhein-Westfalen in diesen Bereichen engagieren. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Persönlichkeiten im Museum“ wird Harry Voigtsberger, ehemaliger NRW-Minister für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr und seit drei Jahren Präsident der NRW-Stiftung, auf Einladung des Fördervereins am Donnerstag, 3. Dezember, um 19 Uhr, in der „Mottenburg“ im LVR-Industriemuseum Kuchenheim über die Arbeit der Stiftung sprechen.

Unter dem Titel „NRW-Stiftung – ein starker Partner für das Ehrenamt“ berichtet er, auf welchen Themenfeldern die NRW-Stiftung mit Ehrenamtlern am gleichen Strang zieht. Charakteristisch für die Arbeit der NRW-Stiftung ist der ganzheitliche Ansatz durch die thematische Verbindung von Natur und Kultur nach dem Vorbild der britischen Organisation „National Trust“.

„Wir möchten dabei mithelfen, die Stiftung bekannter zu machen. Unser Ziel ist, den Menschen das Gefühl für Natur, Heimat und Kultur zu vermitteln und ihnen so einen stärkeren Bezug zu ihrer Region zu geben“, sagt Heinz-Otto Koch, Vorsitzender der Freunde und Förderer des LVR-Industriemuseums Euskirchen. Zum Vortrag sind alle Interessierte herzlich willkommen, der Eintritt ist frei.

Im Kreis Euskirchen engagiert sich die NRW-Stiftung seit vielen Jahren schon für den Erhalt von Naturschutzgebieten in Blankenheim, Kall und Hellenthal. Außerdem unterstützte sie den Ausbau der Schwanenapotheke in Bad Münstereifel, das Freilichtmuseum Kommern, den Tiergartentunnel in Blankenheim, das Naturschutzzentrum Eifel und die Biologische Station in Nettersheim. Zu den Großprojekten der NRW-Stiftung gehören die Instandsetzung des Radioteleskopgebäudes auf dem Stockert und der Bau des Museums für Badekultur in den Römerthermen in Zülpich. Das Geld für ihre Förderungen erhält die NRW-Stiftung überwiegend aus Lotterieeinnahmen, zusätzlich auch aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen ihres Fördervereins.

pp/Agentur ProfiPress