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GATler beim Bundesfinale

Mechernicher Schüler Jonas Held und Jan Mauel kämpften beim Wettbewerb „Spielend Russisch lernen“ im Europapark Rust um Titel – Punktesieger bei „Europarallye – Seit Jahren Russisch-AG am städtischen Gymnasium „Am Turmhof“

Mit Jonas Held (links) und Jan Mauel nahmen auch zwei Schüler des Mechernicher städtischen Gymnasiums „Am Turmhof“ (GAT) am Bundesfinale des Wettbewerbs „spielend Russisch lernen“ teil. Foto: Privat/pp/Agentur ProfiPress

Mechernich/Rust – Mit Jonas Held und Jan Mauel nahmen auch zwei Schüler des Mechernicher städtischen Gymnasiums „Am Turmhof“ (GAT) am Bundesfinale des Wettbewerbs „spielend Russisch lernen“ teil.

Zum großen Finale nämlich waren jetzt die 16 Regionalsieger des Bundescups, zu denen auch die beiden GATler gehören, aus ganz Deutschland in den Europa-Park in Rust gereist. Das Mechernicher Gymnasium bietet unter der Leitung von Kerstin Krus bereits seit mehreren Jahren eine Russisch-AG an.

In Rust lief dann auch alles vielversprechend an: Jonas Held und Jan Mauel konnten sich bei der „Europa-Rallye“ den Punktesieg sichern. Ein toller Erfolg, der die beiden auch darüber hinwegtröstete, dass sie später beim Finale im „Russischspiel“ nicht ganz so viel Glück hatten. Ungeachtet dessen aber nutzten sie die Chance, den Europa-Park zu erkunden und dabei Fragen zu Russland, der Energie und Europa zu beantworten. Als Belohnung bekamen sie vom größten deutschen Vergnügungspark je zwei Freikarten für die Wintersaison 2013/14 geschenkt.

Der Bundescup „Spielend Russisch lernen“ soll dem kulturellen Austausch beider Länder dienen. „Das gemeinsame Erlernen von Sprachen bringt die Menschen noch näher zusammen und fördert das gegenseitige Verständnis und das Miteinander der Kulturen“, betont Burkhard Woelki, Direktor Unternehmenskommunikation der GAZPROM Germania GmbH. Das Unternehmen fördert das Sprachturnier seit 2008 und lädt die Regionalsieger jedes Jahr zu einem großen Finale ein.

„Der Bundescup ist wichtig, um Türen nach Osteuropa zu öffnen und er trägt dazu bei, dass die russische Sprache an Bedeutung und Interesse gewinnt“, sagt Klaus Dropmann vom Deutschen Russischlehrerverband. „Ich wünsche mir, dass die Freundschaften, die in dieser angenehmen Atmosphäre im Europa-Park entstanden sind, erhalten bleiben, und dass sich die Schüler vielleicht im nächsten Jahr wiedertreffen und bis dahin weiter spielend Russisch lernen.“ Brunhild Kurth, Staatsministerin für Kultus im Freistaat Sachsen und eine der Schirmherrinnen ergänzte: „Dieser Wettbewerb kann der Beginn für eine lebenslange Freude an der russischen Sprache und Kultur sein.“

pp/Agentur ProfiPress