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Exkursion durch den Kalten Krieg

Geschichte hautnah miterleben: Sonderführungen im Ausweichsitz der Landeszentralbank (LZB) „Bunker Satzvey“ am Sonntag, 20. November, um 11 und 12 Uhr

Mechernich-Satzvey – „Warum baut sich eine Bank einen Atomschutzbunker? Was hat es mit dem Geheimnis von Satzvey auf sich? Wir nehmen Sie mit auf eine Zeitreise in die Jahre des »Kalten Krieges«“, verspricht Peter Kern und lädt zu Sonderführungen im Ausweichsitz der Landeszentralbank NRW (LZB) am Sonntag, 20. November, in Satzvey ein. Diese starten um 11 und 12 Uhr.

In 75 Räumen und auf 2.500 Quadratmetern findet sich diese Welt der Banker im verbunkerten Untergrund wieder. Es geht um Geld und Geheimhaltung: Diese Kombination biete „ideale“ Voraussetzungen für eine spannende Exkursion durch die Jahre des Kalten Krieges.

Sonderführungen: Ausweichsitz der Landeszentralbank (LZB), dem „Bunker Satzvey“, am Sonntag, 20. November, um 11 und 12 Uhr. Anmeldungen online oder vor Ort. Archivbild: pp/Agentur ProfiPress
Sonderführungen: Ausweichsitz der Landeszentralbank (LZB), dem „Bunker Satzvey“, am Sonntag, 20. November, um 11 und 12 Uhr. Anmeldungen online oder vor Ort. Archivbild: pp/Agentur ProfiPress

Denn: Aus Angst vor einem Atomkrieg oder dem Anmarsch „des Feindes aus dem Osten“, wurden Anfang der 1960er Jahre zahlreiche Vorkehrungen getroffen. Neben Bunkeranlagen und Militärbasen wurde sogar an eine Geheimwährung wird gedacht, die für alle Fälle ausgegeben werden soll. Mehr dazu kann direkt in historischer Kulisse erfahren werden.

Der Eintritt beträgt 10 Euro pro Person, eine Familienkarte (zwei Erwachsene mit bis zu fünf Kindern) kostet 22 Euro. Weitere Informationen und Möglichkeiten zur Anmeldung gibt´s im Web unter www.lzb-bunkersatzvey.de oder vor Ort (Am Pantaleonskreuz, 53894 Mechernich), am Schulhof der Waldorfschule.

pp/Agentur ProfiPress