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„Es gibt wieder (Früh-)Äpfel!“

Heimische Apfelsaison gestartet – „Delbarestivale“, besser bekannt als „Delbar“, zählt zu den beliebtesten Frühäpfeln – Erhältlich meist direkt beim Erzeuger, auf Wochenmärkten oder in Fachgeschäften – „Schnell verzehren“

Mechernich – „Die ersten Äpfel sind im Rheinland geerntet!“ Darauf weist der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauern hin. Diesmal mussten die Verbraucher – auch in und um Mechernich – länger warten. „Denn die Ernte beginnt rund 14 Tage später als im Vorjahr“, so der Verband.

Frühapfelsorten seien meist nur wenige Tage nach der Ernte direkt beim Erzeuger, also den Apfelbauern in der Region, auf Wochenmärkten oder in Fachgeschäften erhältlich. Im Lebensmitteleinzelhandel suche man sie vergeblich, sie sind jedoch sehr saftig und erfrischend.

Der Verband der rheinischen Obst- und Gemüsebauern hat gute Nachrichten: Die Apfelernte hat begonnen! Hier zu sehen: Eine reiche Apfelernte im Freilichtmuseum Kommern. Foto: Anja Liebertz/Förderverein LVR/pp/Agentur ProfiPress

In der Regel schmecken sie säuerlicher als späte Apfelsorten, so der Verband: „Sie lassen sich nur kurze Zeit lagern, da sie schnell mehlig werden.“ Besonders beliebt sei die Sorte ‚Delbarestivale‘, die auch unter dem Kurznamen ‚Delbar‘ bekannt ist. Sie zähle zu den besten Frühapfelsorten und schmecke ähnlich wie die bekannte Apfelsorte ‚Elstar‘. Frühäpfel enthielten auch eine große Zahl an Vitaminen und Mineralstoffen und seien kalorienarm.

Der Verband gibt weiter Tipps an die Hand: „Da die Haltbarkeit gering ist, sollten sie möglichst zügig verzehrt werden. Wenige Tage können sie in einem Folienbeutel im Kühlschrank gelagert werden.“

hg/pp/Agentur ProfiPress