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Durchkommen im „Flash Over“

Bundeswehr-Feuerwehren übten in der Mechernicher Bleibergkaserne im „Brandtrainer“

Mechernich – Ihr jährliches Programm im „Brandtrainer“ absolvierten am Freitag knapp hundert Bundeswehr-Feuerwehrleute im Depotbereich der Mechernicher Bleibergkaserne. Eine Neuwieder Firma hatte einen speziellen Feuersimulationscontainer aufgefahren, in dem die Militärfeuerwehrmänner nach vorausgegangener Einweisung diverse schwierige Aufgaben unter Atemschutzgeräten zu bewältigen hatten.

Ihr jährliches Programm im „Brandtrainer“ absolvierten am Freitag knapp hundert Bundeswehr-Feuerwehrleute im Depotbereich der Mechernicher Bleibergkaserne. Ein Durchgang dauerte zwischen 20 und 25 Minuten – trotz der frostigen Außentemperaturen konnte man den Floriansjüngern der Bundeswehr nach erfolgreich absolviertem Durchgang Hitze und Anstrengung ansehen. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Unter anderem waren eine brennende Gasflasche zu löschen, das brennende Bett in einem schwer zugänglichen Bereich, ein Motorenbrand und ein Flüssigkeitsbrand. Als Höhepunkt war ein gefürchteter „Flash Over“ zu überstehen, eine schlagartige Durchzündung, bei der der Feuerwehrmann oder die Feuerwehrfrau ringsum von Flammen umgeben ist.

An dem Training beteiligt waren nicht nur Angehörige der 83 Köpfe starken Bundeswehrfeuerwehr Mechernich, sondern auch Kameraden der Fliegerhorste Nörvenich und Büchel. Wachabteilungsleiter Norbert Schlaak und Heinz Schäfer, der hinter Georg Merz stellvertretende Leiter der Mechernicher Bundeswehr-Feuerwehr, waren am Ende hochzufrieden mit den Leistungen ihrer Kollegen.

Wachabteilungsleiter Norbert Schlaak und Heinz Schäfer, der hinter Georg Merz stellvertretende Leiter der Mechernicher Bundeswehr-Feuerwehr, waren am Ende hochzufrieden mit den Leistungen ihrer Kollegen. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Ein Durchgang dauerte zwischen 20 und 25 Minuten – trotz der frostigen Außentemperaturen konnte man den Floriansjüngern der Bundeswehr nach erfolgreich absolviertem Durchgang Hitze und Anstrengung ansehen.

pp/Agentur ProfiPress