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DTMT-Gesellschafter aus China begrüßt

„Tri Star Holding“ aus Schanghai ist neuer Mehrheitseigner an der Deutschen Mechatronics GmbH – Direktor und Mitarbeiter reisten aus China an – Antrittsbesuch im Rathaus – Bürgermeister Dr. Hans Peter Schick froh über Investor am Standort Mechernich

Dr. Johnny Lui und Min Zhang (3. und 6. v.r.) kamen zum Antrittsbesuch ins Mechernicher Rathaus. Begrüßt wurden sie und der DTMT-Geschäftsführer Wolfgang Deinhard (1. v.r.) von Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick, Wirtschaftsförderer Peter Dierichsweiler und Kämmerer Ralf Claßen (4., 2. und 5. v.r.). Foto: Stadt Mechernich/pp/Agentur ProfiPress

Mechernich – Eine Delegation der „Tri Star Holding“ aus Schanghai, die seit kurzem Mehrheitseigner der Deutschen Mechatronics GmbH (DTMT) ist, begrüßte Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick jetzt im Mechernicher Rathaus. Der Direktor Dr. Johnny Liu und Projektmanager Min Zhang tauschten sich bei ihrem Antrittsbesuch mit dem Bürgermeister sowie Wirtschaftsförderer Peter Dierichsweiler und Kämmerer Ralf Claßen aus. „Ich bin froh, dass das Unternehmen nun wieder in ruhigere Fahrwasser kommt“, so der Bürgermeister zu den chinesischen Gästen, die von Wolfgang Deinhard, dem geschäftsführenden Gesellschafter bei der DTMT, begleitet wurden.

Es sei gut und wichtig, so Dr. Schick weiter, dass nun ein Investor gefunden sei, der in den Standort investiert „und vor allem, dass die Arbeitsplätze erhalten bleiben“. Dr. Liu berichtete, dass die Tri Star Group in noch zwei weitere deutsche Unternehmen investiert habe. Diese, so ergänzte er, konnten stabilisiert und sogar bereits ausgebaut werden. „Darauf hoffen wir auch hier in Mechernich“, so Dr. Johnny Liu.

Weiter berichtete der Direktor der Tri Star Holding, dass er jeden  Monat in Deutschland ist und so die DTMT-Geschäfte hier vor Ort eng begleiten kann. Auch chinesische Ingenieure werden regelmäßig in der Eifel sein und die Integration in die internationalen Projekte begleiten. Wie Wolfgang Deinhard sagte, rechne man damit, innerhalb dieses Jahres den „Turnaround“  zu stabilisieren und dann wieder dauerhaft  schwarze Zahlen zu schreiben.

pp/Agentur ProfiPress