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Das Wichtigste zuerst

Stadt Mechernich schult Vereinspresseleute in Sachen Öffentlichkeitsarbeit und Imagepflege

Mechernich – Mehr als 30 hochmotivierte Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit aus 28 Mechernicher Vereinen versammelten sich auf Einladung der Stadt Mechernich im Ratssaal mit einem ehrgeizigen Ziel: Sie alle  – ob von Kolpingsfamilie, Sportvereinen oder Freiwilliger Feuerwehr – wollen bei mehreren Workshops lernen, wie sie sich erfolgsversprechend für ihren Verein Gehör bei den Medien verschaffen.

Die eigenen positiven Erfahrungen mit einer erfolgreichen Außendarstellung veranlassten die Verantwortlichen in der Verwaltungsspitze der Stadt Mechernich, auch die Pressebeauftragten der Vereine „kommunikationstechnisch“ flott zu machen. „Die Vereine sind Rat und Verwaltung  sehr wichtig, ebenso ihre Außendarstellung und ihre Imagepflege“, sagte Kämmerer Ralf Claßen bei der Begrüßung. In seine Zuständigkeit als Fachbereichsleiter „Steuerung“ fällt auch die Pressearbeit. Keine leeren Worte: Das von ihm und Manuela Holtmeier, Teamleiterin Politik im Büro von Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick, organisierte Presseseminar ist für die Teilnehmer kostenfrei.

„Unsere Außendarstellung – und damit verbunden das Image der Stadt Mechernich – hat sich in den letzten Jahren äußerst positiv entwickelt“, führte Claßen an und verwies etwa auf die städtische Homepage und den 14-tägig erscheinenden Bürgerbrief: Beides zeichne sich durch eine aktuelle und informative Berichterstattung aus und werde von den Mechernicher Bürgern gerne angenommen. Dies sei auch Ergebnis der langjährigen Zusammenarbeit mit „ProfiPress“, die von der Firmenicher Kultur- und Freizeitfabrik Zikkurat aus agierende Agentur für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit.

Deren Gründer und Inhaber, der Lückerather Autor, Journalist und Herausgeber Manfred Lang, war ebenso beim städtischen Vereins-Presseseminar am Start wie die ProfiPress-Redakteurinnen Renate Hotse und Alice Gempfer, die den Workshop in mehreren Arbeitsgruppen praktisch begleiten wollen.

Zum Einstieg nahmen sie den Vereinsvertretern die Scheu vor dem Schreiben: „Talent schadet zwar nicht, aber das meiste ist Handwerk. Und Schulnoten-Denken gibt es im Journalismus nicht.“ Vielmehr mache man sich mit einer gut formulierten Pressemitteilung den Redakteur zum Freund, denn: „Sie erspart ihm Arbeit.“

Wie das in der Praxis funktioniert und welche Ratschläge die Vereins-Reporter außer der Grundregel „Das Wichtigeste zuerst“ noch beherzigen sollten, erfahren die Teilnehmer – altersmäßig gut durchmischt vom 17-Jährigen bis zum Rentner – an mehreren Workshop-Abenden. Der erste findet am Mittwoch, 7. März, um 19 Uhr, erneut im Sitzungssaal des Rathauses statt. Und für alle, die diesmal nicht dabei sein können, bietet die Stadt Mechernich im Sommer ein weiteres Presseseminar für Vereins- und Institutionsvertreter an. 

pp/Agentur ProfiPress

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