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Bunte Herbstpracht mit Obst und Gemüse

Kürbis- und Apfelfest in Kommern am Sonntag, 27.September, 11 bis 17 Uhr

Mechernich-Kommern – In seiner bunten Pracht zeigt sich der Herbst am Arenbergplatz in Kommern, wenn dort am Sonntag, 27. September, von 11 bis 17 Uhr, das Kürbis- und Apfelfest stattfindet. „Die leuchtenden Farben und vielfältigen Formen der Kürbisse sind immer wieder beeindruckend“, sagt Organisatorin Helga Weiermann.

Alte Apfelsorten von Streuobstwiesen sowie Säfte, Schnäpse und Dörrobst, wie sie im Supermarkt nicht zu finden sind, dazu viel Wissenswertes rund um Streuobstwiesen gibt es beim Kürbis- und Apfelfest. Foto: Helga Weiermann/pp/Agentur ProfiPress
Alte Apfelsorten von Streuobstwiesen sowie Säfte, Schnäpse und Dörrobst, wie sie im Supermarkt nicht zu finden sind, dazu viel Wissenswertes rund um Streuobstwiesen gibt es beim Kürbis- und Apfelfest. Foto: Helga Weiermann/pp/Agentur ProfiPress

Präsentiert werden die vielen Arten der Verarbeitung: zum Beispiel zu Marmeladen, Kuchen, süßsauer eingelegt. Sehr beliebt sind Kürbissuppen, die in Kommern probiert werden können. Eine Kostbarkeit für den Gourmet ist das Öl, das aus den Kernen des Kürbisses gepresst wird, wie es die Ölmühle Zimmermann aus Bonn anbietet, und zwar in einer ganzen Palette, gewonnen aus Kernen unterschiedlicher Früchte.

Beliebt ist der Kürbis auch zur Herbstdekoration, kombiniert mit allem, was die Natur jetzt zu bieten hat.

Speise- und Zierkürbisse in allen Variationen bieten ein buntes Bild beim Kommerner Kürbis- und Apfelfest am Sonntag, 27. September. Foto: Helga Weiermann/pp/Agentur ProfiPress
Speise- und Zierkürbisse in allen Variationen bieten ein buntes Bild beim Kommerner Kürbis- und Apfelfest am Sonntag, 27. September. Foto: Helga Weiermann/pp/Agentur ProfiPress

Ergänzung zum Kürbis gibt es alte Apfelsorten von Streuobstwiesen sowie Säfte, Schnäpse und Dörrobst. Alles Wissenswertes zu Streuobstwiesen vermittelt der Naturschutzbund. Abgerundet wird das Angebot durch alte und seltene Tomaten- und Gemüsesorten der Gärtnerei Frings aus Floisdorf und alten Apfelsorten des Gemüse- und Obstbauers Schmitz.

pp/Agentur ProfiPress