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Bläcke Been aus Trotz zum Frost

Bläcke Been aus Trotz zum Frost
1000 Teilnehmer beim Kommerner Kinderzug – Minustemperaturen konnten die heiße Stimmung nicht runterkühlen – Piraten, Neandertaler und süße Früchtchen
Mechernich-Kommern – Nee, nee, watt wohr datt schön: Über tausend “Pänz” und mehr oder weniger erwachsene Begleiter zogen Weiberfastnacht ab 9.30 Uhr durch die Kommerner Gassen und Straßen. Und diese Straßen wurden von vielen Hundert, wenn nicht ebenfalls über tausend Zuschauern gesäumt, die sich den Kommerner Kinderzug nicht entgehen lassen wollten.
Die frostigen Temperaturen waren zwar Tagesgespräch, aber die “Pänz” von Schulen und Kindergärten aus Kommern und Umgebung ließen sich ihre gute Laune von der herrschenden Großwetterlage nicht vermiesen. Ganz im Gegenteil: Sie hüpften, tanzten und schunkelten, was das Zeug hielt, um sich in Stimmung zu halten – und auf eine erträgliche “Betriebstemperatur” zu bringen.
In dicke Felle gehüllte Kannibalen und Neandertaler waren für den Frost vom Kostüm her ohnehin gut gewappnet. Aber auch Südseepiraten, Cowboys und Indianer, süße Früchtchen und dergleichen schienen unter ihren bunten und phantasievollen Verkleidungen warme Pullover und Unterjacken zu tragen.
Vorneweg fuhr der historische Unimog der Kommerner Löschgruppe der städtischen Mechernicher Feuerwehr. Die Floriansjünger um Jörg Ernst und Vorjahresprinz Norbert Veltmann sorgten auch entlang des Zugweges für Sicherheit und Ordnung.
Das Motto des diesjährigen Kinderzuges lautete “Pänz von fröher, Pänz von höck, em Fastelovend senn sie all verröck” und lehnte sich an das Motto der Karnevalsgesellschaft “Greesberger” an, die in dieser Session ihr 60jähriges Bestehen feiert. Deshalb hatten es sich auch Prinz Werner II. (Kramer) und Prinzessin Sabine I. (Michels) nicht nehmen lassen, im offenen Cabriolet mitzuziehen.
Zwölf Gruppen von Schulen und Kindergärten, dazu einige Musikzüge, alles in allem 1000 Teilnehmer, waren auf den Beinen. Apropos Beine: Trotz Frost zeigte Grundschulrektor Willi Gemünd am unteren Ende seiner Lederhose “bläcke Been”. Und er verteilte Orden, die auf den Umstand hinwiesen, dass drei Lehrerinnen aus Gemünds Kollegium schwanger sind, beziehungsweise gerade “etwas Kleines bekommen” haben.
Außer der Grundschule Kommern waren auch die Kindergärten aus Kommern, Kommern-Süd, Firmenich und Mechernich-Nord sowie die städtische Realschule Mechernich mit von der Partie. Der Zug startete vor der Grundschule Kommern und zog dann durch die Straßen “Auf dem Acker”, “Im Rothenfeld”, “In der Eule”, Kölner Straße und Gielsgasse, um schließlich wieder “Auf dem Acker” zu enden.
pp/Agentur ProfiPress
1000 Teilnehmer beim Kommerner Kinderzug – Minustemperaturen konnten die heiße Stimmung nicht runterkühlen – Piraten, Neandertaler und süße Früchtchen
Mechernich-Kommern – Nee, nee, watt wohr datt schön: Über tausend “Pänz” und mehr oder weniger erwachsene Begleiter zogen Weiberfastnacht ab 9.30 Uhr durch die Kommerner Gassen und Straßen. Und diese Straßen wurden von vielen Hundert, wenn nicht ebenfalls über tausend Zuschauern gesäumt, die sich den Kommerner Kinderzug nicht entgehen lassen wollten.
Die frostigen Temperaturen waren zwar Tagesgespräch, aber die “Pänz” von Schulen und Kindergärten aus Kommern und Umgebung ließen sich ihre gute Laune von der herrschenden Großwetterlage nicht vermiesen. Ganz im Gegenteil: Sie hüpften, tanzten und schunkelten, was das Zeug hielt, um sich in Stimmung zu halten – und auf eine erträgliche “Betriebstemperatur” zu bringen.
In dicke Felle gehüllte Kannibalen und Neandertaler waren für den Frost vom Kostüm her ohnehin gut gewappnet. Aber auch Südseepiraten, Cowboys und Indianer, süße Früchtchen und dergleichen schienen unter ihren bunten und phantasievollen Verkleidungen warme Pullover und Unterjacken zu tragen.
Vorneweg fuhr der historische Unimog der Kommerner Löschgruppe der städtischen Mechernicher Feuerwehr. Die Floriansjünger um Jörg Ernst und Vorjahresprinz Norbert Veltmann sorgten auch entlang des Zugweges für Sicherheit und Ordnung.
Das Motto des diesjährigen Kinderzuges lautete “Pänz von fröher, Pänz von höck, em Fastelovend senn sie all verröck” und lehnte sich an das Motto der Karnevalsgesellschaft “Greesberger” an, die in dieser Session ihr 60jähriges Bestehen feiert. Deshalb hatten es sich auch Prinz Werner II. (Kramer) und Prinzessin Sabine I. (Michels) nicht nehmen lassen, im offenen Cabriolet mitzuziehen.
Zwölf Gruppen von Schulen und Kindergärten, dazu einige Musikzüge, alles in allem 1000 Teilnehmer, waren auf den Beinen. Apropos Beine: Trotz Frost zeigte Grundschulrektor Willi Gemünd am unteren Ende seiner Lederhose “bläcke Been”. Und er verteilte Orden, die auf den Umstand hinwiesen, dass drei Lehrerinnen aus Gemünds Kollegium schwanger sind, beziehungsweise gerade “etwas Kleines bekommen” haben.
Außer der Grundschule Kommern waren auch die Kindergärten aus Kommern, Kommern-Süd, Firmenich und Mechernich-Nord sowie die städtische Realschule Mechernich mit von der Partie. Der Zug startete vor der Grundschule Kommern und zog dann durch die Straßen “Auf dem Acker”, “Im Rothenfeld”, “In der Eule”, Kölner Straße und Gielsgasse, um schließlich wieder “Auf dem Acker” zu enden.
pp/Agentur ProfiPress

Manfred Lang

07.02.2008