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Apfelfest im Mechernicher Museum

Unbekannte Apfelsorten bestimmen lassen, seltene und regionale Sorten wiederentdecken, Dörren oder Keltern: Dies und mehr können Gäste am Sonntag, 9. Oktober, beim Apfelfest in Kommern.

Mechernich-Kommern – Der Apfel und alles, was man aus ihm machen kann, stehen beim zweiten Apfelfest überhaupt am Sonntag, 9. Oktober, von 11 bis 17 Uhr im LVR-Freilichtmuseum Kommern im Mittelpunkt.

Vor dem Pressen müssen Äpfel gemahlen und gemaischt werden, egal ob man sie als Saft frisch verzehrt, einkocht oder zu Wein vergärt. Foto: Hans-Theo Gerhards/LVR/pp/Agentur ProfiPress
Vor dem Pressen müssen Äpfel gemahlen und gemaischt werden, egal ob man sie als Saft frisch verzehrt, einkocht oder zu Wein vergärt. Foto: Hans-Theo Gerhards/LVR/pp/Agentur ProfiPress

Zwischen historischen Fachwerkbauten, Marktplätzen und landwirtschaftlichen Gehöften, Äckern und Weiden kann man lernen, Apfelsorten zu bestimmen, Dörrobst, Saft oder auch Apfelwein herzustellen.

Körbeweise gedörrt werden sollen Apfelringe beim zweiten Apfelfest des Mechernicher Museums am Sonntag, 9. Oktober, von 11 bis 17 Uhr. Foto: Hans-Theo Gerhards/LVR/pp/Agentur ProfiPress
Körbeweise gedörrt werden sollen Apfelringe beim zweiten Apfelfest des Mechernicher Museums am Sonntag, 9. Oktober, von 11 bis 17 Uhr. Foto: Hans-Theo Gerhards/LVR/pp/Agentur ProfiPress

Wer unbekannte Apfelsorten im eigenen Garten hat, kann diese beim Apfelfest von Pomologen bestimmen lassen. Dazu sollten von der unbekannten Sorte mindestens fünf Äpfel, die viel Sonne abbekommen haben, mitgebracht werden. Gut ist zudem Kenntnis über das Aussehen des Baums oder die Lagerfähigkeit der Äpfel.

Museumsbäuerinnen machen den Museumsbesuchern vor, wie man Äpfel schält, schneidet und weiterverarbeitet. Foto: Hans-Theo Gerhards/LVR/pp/Agentur ProfiPress
Museumsbäuerinnen machen den Museumsbesuchern vor, wie man Äpfel schält, schneidet und weiterverarbeitet. Foto: Hans-Theo Gerhards/LVR/pp/Agentur ProfiPress

Eine Vielfalt an Apfelgerichten wird auf den Speisekarten der Museumsgastwirtschaften zu finden sein.

pp/Agentur ProfiPress